In einer guten Woche könnten die ersten Menschen in Deutschland die Corona-Schutzimpfung erhalten. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) wird ihre Prüfung des COVID19-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer höchstwahrscheinlich bis zum 21. Dezember abschließen. Anschließend muss noch die EU-Kommission zustimmen. Dann ist der Weg frei für die Impfung gegen Sars-CoV-2 in Deutschland. Nach aktuellem Stand ist der Impf-Start am 27. Dezember möglich.
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In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle in-nerhalb der letzten 24 Stunden um 1.328 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 33.715 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Ka-lenderwoche 2020, Stand: 18.12.2020, 08:00 Uhr). Aktuell werden 997 Perso-nen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt; davon befinden sich 161 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 111 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 21.157 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+565 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 11.848 (+729).
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In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 1.217 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 32.387 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 17.12.2020, 08:00 Uhr). 879* Personen werden wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt; davon befinden sich 156* in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 111* beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 20.592 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+668 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 11.119 (+507).
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In der COVID-19-Pandemie stoßen immer mehr Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen an ihre Grenzen, da auch viele Pflegekräfte erkranken oder in Quarantäne müssen. Verfügbare Pflegefachkräfte und Einrichtungen mit Personalbedarf in dieser Krise schnell zusammenbringen – das ist das Ziel der Vermittlungsplattform #pflegereserve. Das Land Brandenburg nutzt und unterstützt diese von der Bertelsmann Stiftung betriebene Plattform, um im Bedarfsfall möglichen Personalengpässen in Krankenhäusern sowie stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen begegnen zu können. Fachkräfte, die derzeit nicht im Beruf arbeiten, sind aufgerufen, sich auf https://pflegereserve.de/#/bb zu registrieren und Einrichtungen zu unterstützen.
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Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat heute bei zwanzig weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 307 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg:
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In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 913 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 31.170 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 16.12.2020, 08:00 Uhr). Aktuell werden 879 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt; davon befinden sich 156 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 111 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 19.924 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+621 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 10.612 (+270).
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Zu Weihnachten wünschen sich viele Kinder das Kaninchen zum Kuscheln, den Hund zum Toben oder das Kätzchen zum Spielen. Doch die Anschaffung eines Haustiers will gut überlegt sein und sollte nicht allein aus weihnachtlicher Schenkfreude heraus geschehen. Darauf haben inzwischen viele Tierheime reagiert und einen Vermittlungsstopp über die Feiertage eingelegt. „Tiere kann man nicht einfach zurückgeben, wenn nach den Feiertagen die Ernüchterung kommt“, warnt Brandenburgs Landestierschutzbeauftragter Stefan Heidrich.
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Die Anlauf- und Beratungsstellen der „Stiftung Anerkennung und Hilfe“ stehen länger als ursprünglich geplant für Betroffene zur Verfügung. Menschen, die als Minderjährige in der Bundesrepublik bis 1975 und in der DDR bis 1990 in stationären Einrichtungen der Psychiatrie oder Behindertenhilfe Leid und Unrecht erfuhren, haben für eine Anmeldung bei der Stiftung ein halbes Jahr mehr Zeit. Das hat das Kabinett heute beschlossen und damit eine Verständigung zwischen Bund, Ländern und Kirchen umgesetzt. Die neue Anmeldefrist für die Bewilligung von Hilfen ist auf den 30. Juni 2021 festgesetzt. Gestellte Anträge werden bis zum 31. Dezember 2022 bearbeitet.
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In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 642 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 30.257 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 15.12.2020, 08:00 Uhr). Aktuell werden 836 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt; davon befinden sich 154 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 109 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 19.303 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+584 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 10.342 (+27).
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Aufgrund der deutlich steigenden Corona-Infektionszahlen, der zunehmenden Zahl der Todesfälle sowie der kritischen Situation in den Krankenhäusern und Pflegeheimen muss das öffentliche Leben auch in Brandenburg weitgehend heruntergefahren werden. Da die aktuell geltenden Maßnahmen nicht ausreichen, um die Corona-Pandemie nachhaltig einzudämmen, hat das Kabinett heute weitere Einschränkungen beschlossen. Diese gelten ab Mittwoch, 16. Dezember.
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