Maßgebliche Akteure der Brandenburger Gesundheitsversorgung haben heute, vor dem Internationalen Tag gegen Rassismus (21. März), eine gemeinsame Resolution gegen Hass und Diskriminierung sowie für Toleranz und Vielfalt veröffentlicht. Darin betonen sie: „Hass, Gewalt und Hetze, Intoleranz, Rassismus, Antisemitismus, Extremismus, Diskriminierung und die Ablehnung demokratischer Werte stellen nicht nur eine konkrete Gefahr für viele Menschen innerhalb unserer Gesellschaft dar, sondern gefährden auch die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in unserem Land. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationsgeschichte sind für unsere Gesundheitsversorgung unverzichtbar!“