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Informationsfilme

Das Team der Landesbehindertenbeauftragten hat kurze Informationsfilme von bis zu 15 Minuten Länge produziert, um verschiedene Themen über dieses lebendige Medium anschaulich und barrierefrei zu transportieren: zum Beispiel über häufige Barrieren im öffentlichen Raum, die durch vermeidbare Unachtsamkeit entstehen, über die Arbeit des Gehörlosenverbands, über ein inklusives Prüfbüro für Leichte Sprache, zu den Special Olympics 2023 oder über die Preisträgerinnen und Preisträger der Inklusionspreise.

Das Team der Landesbehindertenbeauftragten hat kurze Informationsfilme von bis zu 15 Minuten Länge produziert, um verschiedene Themen über dieses lebendige Medium anschaulich und barrierefrei zu transportieren: zum Beispiel über häufige Barrieren im öffentlichen Raum, die durch vermeidbare Unachtsamkeit entstehen, über die Arbeit des Gehörlosenverbands, über ein inklusives Prüfbüro für Leichte Sprache, zu den Special Olympics 2023 oder über die Preisträgerinnen und Preisträger der Inklusionspreise.



19. Brandenburgischer Ausbildungspreis an UFA Serial Drama

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Inklusionspreis 2023

Den ersten Preis des Inklusionspreises 2023 erhielt der Verein SG Schwanebeck 98 e.V.  im Zusammenwirken mit dem Berlin-Brandenburger Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen. Die allen Altersgruppen offenstehende Sportgruppe Inklusiv des Vereins fördert unter anderem Talente im inklusiven Sport. So konnten beispielsweise mehrere Vereinsmitglieder an den Special Olympic World Games teilnehmen. Zudem organisiert der Verein gemeinsame Events wie die Volleyballnacht und den Sportlerball.

Den ersten Preis des Inklusionspreises 2023 erhielt der Verein SG Schwanebeck 98 e.V.  im Zusammenwirken mit dem Berlin-Brandenburger Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen. Die allen Altersgruppen offenstehende Sportgruppe Inklusiv des Vereins fördert unter anderem Talente im inklusiven Sport. So konnten beispielsweise mehrere Vereinsmitglieder an den Special Olympic World Games teilnehmen. Zudem organisiert der Verein gemeinsame Events wie die Volleyballnacht und den Sportlerball.

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Fotos zum Verein SG Schwanebeck 98 e.V.


DABEI - Special Olympics World Games 2023

Vom 17. bis 25. Juni 2023 fanden in Berlin die „Special Olympics World Games“ statt. 190 Delegationen mit circa 7.000 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung traten dort in insgesamt 26 Sportarten an. Teilgenommen haben auch elf Brandenburger Sportlerinnen und Sportler in den Sportarten Leichtathletik, Boccia, Radsport, Kanu, Schwimmen und Hockey. Vorab haben wir drei von ihnen bei ihren Vorbereitungen begleitet: Leichtathletin Heidi Kuder (17), Kanutin Eva-Maria Bittner (51) und Hockeyspieler Kevin Waskowsky (27).

Vom 17. bis 25. Juni 2023 fanden in Berlin die „Special Olympics World Games“ statt. 190 Delegationen mit circa 7.000 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung traten dort in insgesamt 26 Sportarten an. Teilgenommen haben auch elf Brandenburger Sportlerinnen und Sportler in den Sportarten Leichtathletik, Boccia, Radsport, Kanu, Schwimmen und Hockey. Vorab haben wir drei von ihnen bei ihren Vorbereitungen begleitet: Leichtathletin Heidi Kuder (17), Kanutin Eva-Maria Bittner (51) und Hockeyspieler Kevin Waskowsky (27).

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Hier geht es zum ganzen Film:    • DABEI bei den Special Olympics World Games 2023

Hier geht es zum ganzen Film:    • DABEI bei den Special Olympics World Games 2023


Die Controlletti - Ein Prüfbüro für Leichte Sprache

In den Teltower Diakonischen Werkstätten gibt es seit Juli 2022 das erste vom Netzwerk „Leichte Sprache“ zertifizierte Prüfbüro für Leichte Sprache im Land Brandenburg. Das Sozialministerium unterstützt das Projekt mit 5000 Euro.

Die zertifizierte Prüferinnen und Prüfer – selbst Menschen mit Behinderungen - treffen sich seitdem einmal wöchentlich und prüfen bereits in Leichte Sprache übersetzte Texte auf ihre Verständlichkeit.

Gemeinsam mit zwei freiberuflichen, ebenfalls durch das Netzwerk geschulten Übersetzerinnen aus Potsdam und Berlin, ermöglicht dieser brandenburgische „Prüferpool“ zertifizierte Übersetzungen in Leichte Sprache im eigenen Bundesland.

In den Teltower Diakonischen Werkstätten gibt es seit Juli 2022 das erste vom Netzwerk „Leichte Sprache“ zertifizierte Prüfbüro für Leichte Sprache im Land Brandenburg. Das Sozialministerium unterstützt das Projekt mit 5000 Euro.

Die zertifizierte Prüferinnen und Prüfer – selbst Menschen mit Behinderungen - treffen sich seitdem einmal wöchentlich und prüfen bereits in Leichte Sprache übersetzte Texte auf ihre Verständlichkeit.

Gemeinsam mit zwei freiberuflichen, ebenfalls durch das Netzwerk geschulten Übersetzerinnen aus Potsdam und Berlin, ermöglicht dieser brandenburgische „Prüferpool“ zertifizierte Übersetzungen in Leichte Sprache im eigenen Bundesland.

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Barrieren vielerorts: Menschen mit Behinderungen zeigen auf

Unter dem Motto „Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel“ machten am 5. Mai 2022 in zehn brandenburgischen Kommunen Menschen mit Behinderungen auf Barrieren im öffentlichen Raum aufmerksam: Barrieren, die verhindern, dass Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dazu zählen fehlende oder fehlerhafte Blindenleitsysteme, im Weg stehende Roller und Fahrräder oder auch Treppenstufen und nicht-automatische Türen von Ärztehäusern.

Unter dem Motto „Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel“ machten am 5. Mai 2022 in zehn brandenburgischen Kommunen Menschen mit Behinderungen auf Barrieren im öffentlichen Raum aufmerksam: Barrieren, die verhindern, dass Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dazu zählen fehlende oder fehlerhafte Blindenleitsysteme, im Weg stehende Roller und Fahrräder oder auch Treppenstufen und nicht-automatische Türen von Ärztehäusern.

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DKB Stiftung Liebenberg gGmbh

Die DKB Stiftung Liebenberg gGmbh ist eines der größten Inklusionsunternehmen Brandenburgs. In den Bereichen Versandlogistik, Handwerk, Forstbetrieb und Gutsbetrieb arbeiten Menschen mit oder ohne Behinderungen gemeinsam auf dem ersten Arbeitsmarkt. Etwa 50 Prozent der Mitarbeitenden haben eine angeborene oder im Laufe ihres Lebens erworbene Behinderung.

Die DKB Stiftung Liebenberg gGmbh ist eines der größten Inklusionsunternehmen Brandenburgs. In den Bereichen Versandlogistik, Handwerk, Forstbetrieb und Gutsbetrieb arbeiten Menschen mit oder ohne Behinderungen gemeinsam auf dem ersten Arbeitsmarkt. Etwa 50 Prozent der Mitarbeitenden haben eine angeborene oder im Laufe ihres Lebens erworbene Behinderung.

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Brandenburger Inklusionspreis 2021

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Am 3. Dezember verliehen die Sozialministerin Ursula Nonnenmacher und die Landesbehindertenbeauftragte den Brandenburger Inklusionspreis 2021 zum Thema "Miteinander Corona trotzen". Alle 11 Preisträgerinnen und Preisträger werden in folgendem Beitrag vorgestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=Cco8Mum3XzQ

Am 3. Dezember verliehen die Sozialministerin Ursula Nonnenmacher und die Landesbehindertenbeauftragte den Brandenburger Inklusionspreis 2021 zum Thema "Miteinander Corona trotzen". Alle 11 Preisträgerinnen und Preisträger werden in folgendem Beitrag vorgestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=Cco8Mum3XzQ


Frank Hahnel erhält den brandenburgischen Ausbildungspreis

Das Land Brandenburg zeichnet jährlich zehn Betriebe für gute Ausbildung aus. Einen Preis davon verleiht die Landesbehindertenbeauftragte. In diesem Jahr erhält diesen Preis die Schäferei Marienfeld, die allein vom Schäfer Frank Hahnel betrieben wird. Seit mehr als zehn Jahren bildet Frank Hahnel aus, dabei immer um Integration und Inklusion bemüht.

Das Land Brandenburg zeichnet jährlich zehn Betriebe für gute Ausbildung aus. Einen Preis davon verleiht die Landesbehindertenbeauftragte. In diesem Jahr erhält diesen Preis die Schäferei Marienfeld, die allein vom Schäfer Frank Hahnel betrieben wird. Seit mehr als zehn Jahren bildet Frank Hahnel aus, dabei immer um Integration und Inklusion bemüht.

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Ehrenamt des Monats - September 2021

Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde der Landesverband der Gehörlosen am 15. September von Ministerpräsident Dietmar Woidke und im Beisein der Landesbehindertenbeauftragten, Janny Armbruster, im Format „Ehrenamt des Monats“ ausgezeichnet. Die Arbeit des Verbandes ist von unschätzbaren Wert für taube oder stark hörbeeinträchtigte Menschen. Denn er lässt betroffene Menschen sehend hörend und damit teilhaben am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Darüber hinaus ist Arbeit des Verbandes und des Zentrums für Kultur und visuelle Kommunikation ein wunderbares Beispiel wie auch Inklusion in der Arbeitswelt gelingen kann. Denn hier arbeiten taube, hörbeeinträchtigte und hörende Menschen erfolgreich zusammen.

Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde der Landesverband der Gehörlosen am 15. September von Ministerpräsident Dietmar Woidke und im Beisein der Landesbehindertenbeauftragten, Janny Armbruster, im Format „Ehrenamt des Monats“ ausgezeichnet. Die Arbeit des Verbandes ist von unschätzbaren Wert für taube oder stark hörbeeinträchtigte Menschen. Denn er lässt betroffene Menschen sehend hörend und damit teilhaben am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Darüber hinaus ist Arbeit des Verbandes und des Zentrums für Kultur und visuelle Kommunikation ein wunderbares Beispiel wie auch Inklusion in der Arbeitswelt gelingen kann. Denn hier arbeiten taube, hörbeeinträchtigte und hörende Menschen erfolgreich zusammen.

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Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 2021:

Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai findet Corona-bedingt nur virtuell statt, um für gleiche Lebensbedingen für Menschen mit Behinderungen zu protestieren. Unter dem Motto „Deine Stimme für Inklusion – mach mit!“ hat sich die Landesbehindertenbeauftragte, Janny Armbruster, mit jungen Menschen mit Behinderungen in der Potsdamer Innenstadt getroffen und nach ihren ganz persönlichen Forderungen gefragt:

Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai findet Corona-bedingt nur virtuell statt, um für gleiche Lebensbedingen für Menschen mit Behinderungen zu protestieren. Unter dem Motto „Deine Stimme für Inklusion – mach mit!“ hat sich die Landesbehindertenbeauftragte, Janny Armbruster, mit jungen Menschen mit Behinderungen in der Potsdamer Innenstadt getroffen und nach ihren ganz persönlichen Forderungen gefragt:

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