Machbarkeitsstudie zum EXOPET-Projekt
Von 2015 – 2018 wurden im Bundesprojekt „Haltung exotischer Tiere und Wildtiere in Privathand: Situationsanalyse, Bewertung und Handlungsbedarf insbesondere unter Tierschutzaspekten (Förderkennzeichen: 2815HS014) Untersuchungen zur Haltung exotischer Tiere als Haustiere angestellt. Aus den Untersuchungsergebnissen geht hervor, dass Haltungsfehler eine häufige Ursache für Erkrankungen der Tiere sind.
Im Auftrag des ehemaligen Landestierschutzbeauftragten Brandenburg Dr. Heidrich, der Landestierschutzbeauftragten Baden-Württemberg Dr. Stubenbord und der Landestierschutzbeauftragten Dr. Martin wurden für vier ausgewählte Spezies (Graupapagei, griechische Landschildkröte, streifenköpfige Bartagame und Kanarienvogel) weitere Untersuchungen in Auftrag gegeben, die aktuellere Daten bis 2022 erheben und mit den aus der EXOPET-Studie gewonnenen Daten vergleichen.
Anhand dieser Spezies wurden dabei auch Handlungsvorschläge erarbeitet, die zu einer Verbesserung der gegenwärtigen Situation beitragen können. Alle fünf Machbarkeitsstudien zum EXOPET-Projekt, insgesamt mehrere Hundert Seiten Gutachten, stehen auf Initiative des ehemaligen LTSB Dr. Heidrich seit September 2022 dauerhaft zum Abruf auf dem Publikationsserver der Universität Leipzig unter folgendem Link bereit: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-808092.
Von 2015 – 2018 wurden im Bundesprojekt „Haltung exotischer Tiere und Wildtiere in Privathand: Situationsanalyse, Bewertung und Handlungsbedarf insbesondere unter Tierschutzaspekten (Förderkennzeichen: 2815HS014) Untersuchungen zur Haltung exotischer Tiere als Haustiere angestellt. Aus den Untersuchungsergebnissen geht hervor, dass Haltungsfehler eine häufige Ursache für Erkrankungen der Tiere sind.
Im Auftrag des ehemaligen Landestierschutzbeauftragten Brandenburg Dr. Heidrich, der Landestierschutzbeauftragten Baden-Württemberg Dr. Stubenbord und der Landestierschutzbeauftragten Dr. Martin wurden für vier ausgewählte Spezies (Graupapagei, griechische Landschildkröte, streifenköpfige Bartagame und Kanarienvogel) weitere Untersuchungen in Auftrag gegeben, die aktuellere Daten bis 2022 erheben und mit den aus der EXOPET-Studie gewonnenen Daten vergleichen.
Anhand dieser Spezies wurden dabei auch Handlungsvorschläge erarbeitet, die zu einer Verbesserung der gegenwärtigen Situation beitragen können. Alle fünf Machbarkeitsstudien zum EXOPET-Projekt, insgesamt mehrere Hundert Seiten Gutachten, stehen auf Initiative des ehemaligen LTSB Dr. Heidrich seit September 2022 dauerhaft zum Abruf auf dem Publikationsserver der Universität Leipzig unter folgendem Link bereit: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-808092.