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Die Corona-Pandemie stellt alle Menschen, mit und ohne Behinderungen, vor große Herausforderungen

Seit mehr als 3 Monaten müssen wir unser Sozial- und Kontaktverhalten nun einschränken, um das Infektionsrisiko an der Lungenkrankheit Covid-19 zu erkranken für uns und unsere Mitmenschen zu verringern. Menschen mit starken Einschränkungen und Behinderungen sind besonders gefährdet, da durch die Immobilität die Lunge nicht richtig belüftet wird und das Infektionsrisiko dadurch erhöht ist. Auch Menschen mit Vorerkrankungen, insbesondere Lungenerkrankte, sind besonders gefährdet sowie Menschen, die mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden.

Der Lockdown in Deutschland hat uns bisher davor bewahrt derart kritische gesundheitliche und soziale Zustände zu erreichen, wie wir sie beispielsweise in den USA, Brasilien oder Italien vorfinden.

Dennoch bleibt das Virus, auch bei geringeren Fallzahlen, aktiv und es gibt aktuell weder einen Impfstoff der vor der Covid-19-Erkrankung bzw. der davon ausgelösten Lungenentzündung schützt noch ein Medikament, das die Symptome lindert.

Am 13. Juni 2020 hat die Landesregierung Brandenburg die bis dahin geltende Eindämmungsverordnung durch eine Umgangsverordnung abgelöst. Nun liegt der Fokus, neben der Eindämmung des Infektionsrisikos, auf der Etablierung eines neuen gesellschaftlichen Umgangs mit diesem – nicht zuletzt, um die fragile wirtschaftliche Lage wieder zu extensivieren. Einhergehende Lockerungen im öffentlichen Leben verlangen daher eine umso intensivere Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln.

Ein Umgang mit dem Corona-Virus bedeutet ein neues Miteinander zu entwickeln und bietet die Möglichkeit neue Wege der Kommunikation und gesellschaftlichen Teilhabe. Insbesondere im Bereich der Digitalisierung, die ja auch vom LBB in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert wurde, hat sich in den letzten Wochen vieles verändert. Der Soziale Austausch im digitalen Raum ersetzt keine persönlichen Beziehungen, führt allerdings zum Umdenken in Veranstaltungsrahmen und eröffnet Menschen mit Behinderungen neue Teilhabemöglichkeiten.

Bitte unterstützen Sie in Ihrem Verband Ihre Mitglieder, damit wir gemeinsam durch die Zeit kommen und alle gestärkt aus der Krise hervorgehen können:

  • Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, nehmen Sie Rücksicht auf sich und Ihre Mitmenschen und halten Sie sich an die Hygiene- und Abstandsregelungen, die in der Umgangsverordnung des Landes Brandenburg niedergeschrieben sind und den Empfehlungen des RKI (Robert-Koch-Instituts) entsprechen.
    A-H-A-Regeln = Abstand halten – Hygieneregeln beachten – Atem- und Mundschutz tragen.
  • Seien Sie solidarisch mit allen Mitmenschen und schützen Sie unser Gesundheitssystem vor einer Überlastung.
  • Inklusion und Teilhabe in einer Gesellschaft drücken sich durch Solidarität auf und Rücksichtnahme mit allen ihren Mitgliedern aus.
  • Solidarität und Rücksicht ermöglichen allen Menschen eine schnellere Rückkehr in einen normaleren Alltag – ohne Menschen mit Beeinträchtigungen zurückzulassen.

Weitere Informationsquellen und Servicenummern zu aktuellen Entwicklungen während der Corona-Pandemie:

Achten Sie in Ihren eigenen Verbänden, Organisationen und Selbsthilfegruppen auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen und bestärken Sie Ihre Mitglieder zu Solidarität und Rücksichtnahme mit Menschen mit Behinderungen.

 

 

Seit mehr als 3 Monaten müssen wir unser Sozial- und Kontaktverhalten nun einschränken, um das Infektionsrisiko an der Lungenkrankheit Covid-19 zu erkranken für uns und unsere Mitmenschen zu verringern. Menschen mit starken Einschränkungen und Behinderungen sind besonders gefährdet, da durch die Immobilität die Lunge nicht richtig belüftet wird und das Infektionsrisiko dadurch erhöht ist. Auch Menschen mit Vorerkrankungen, insbesondere Lungenerkrankte, sind besonders gefährdet sowie Menschen, die mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden.

Der Lockdown in Deutschland hat uns bisher davor bewahrt derart kritische gesundheitliche und soziale Zustände zu erreichen, wie wir sie beispielsweise in den USA, Brasilien oder Italien vorfinden.

Dennoch bleibt das Virus, auch bei geringeren Fallzahlen, aktiv und es gibt aktuell weder einen Impfstoff der vor der Covid-19-Erkrankung bzw. der davon ausgelösten Lungenentzündung schützt noch ein Medikament, das die Symptome lindert.

Am 13. Juni 2020 hat die Landesregierung Brandenburg die bis dahin geltende Eindämmungsverordnung durch eine Umgangsverordnung abgelöst. Nun liegt der Fokus, neben der Eindämmung des Infektionsrisikos, auf der Etablierung eines neuen gesellschaftlichen Umgangs mit diesem – nicht zuletzt, um die fragile wirtschaftliche Lage wieder zu extensivieren. Einhergehende Lockerungen im öffentlichen Leben verlangen daher eine umso intensivere Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln.

Ein Umgang mit dem Corona-Virus bedeutet ein neues Miteinander zu entwickeln und bietet die Möglichkeit neue Wege der Kommunikation und gesellschaftlichen Teilhabe. Insbesondere im Bereich der Digitalisierung, die ja auch vom LBB in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert wurde, hat sich in den letzten Wochen vieles verändert. Der Soziale Austausch im digitalen Raum ersetzt keine persönlichen Beziehungen, führt allerdings zum Umdenken in Veranstaltungsrahmen und eröffnet Menschen mit Behinderungen neue Teilhabemöglichkeiten.

Bitte unterstützen Sie in Ihrem Verband Ihre Mitglieder, damit wir gemeinsam durch die Zeit kommen und alle gestärkt aus der Krise hervorgehen können:

  • Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, nehmen Sie Rücksicht auf sich und Ihre Mitmenschen und halten Sie sich an die Hygiene- und Abstandsregelungen, die in der Umgangsverordnung des Landes Brandenburg niedergeschrieben sind und den Empfehlungen des RKI (Robert-Koch-Instituts) entsprechen.
    A-H-A-Regeln = Abstand halten – Hygieneregeln beachten – Atem- und Mundschutz tragen.
  • Seien Sie solidarisch mit allen Mitmenschen und schützen Sie unser Gesundheitssystem vor einer Überlastung.
  • Inklusion und Teilhabe in einer Gesellschaft drücken sich durch Solidarität auf und Rücksichtnahme mit allen ihren Mitgliedern aus.
  • Solidarität und Rücksicht ermöglichen allen Menschen eine schnellere Rückkehr in einen normaleren Alltag – ohne Menschen mit Beeinträchtigungen zurückzulassen.

Weitere Informationsquellen und Servicenummern zu aktuellen Entwicklungen während der Corona-Pandemie:

Achten Sie in Ihren eigenen Verbänden, Organisationen und Selbsthilfegruppen auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen und bestärken Sie Ihre Mitglieder zu Solidarität und Rücksichtnahme mit Menschen mit Behinderungen.

 

 

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