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Ergebnisse des ersten Netzwerktreffens

Programm

Am 9. Juni 2023 fand in Potsdam die Gründung des Zentralen Netzwerks Hitzeaktionsplan Brandenburg statt. Insgesamt waren 60 Teilnehmende an der Veranstaltung beteiligt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Gesundheitsministerin, Frau Ursula Nonnemacher. Es folgten vier Best-Practice-Beispiele von Akteuren aus den Bereichen Tourismus, Gesundheitswesen und der Landeshauptstadt Potsdam sowie dem Green Care and Hospital Programm. Anschließend haben die Teilnehmenden über geplante oder bereits durchgeführte Maßnahmen zur Vorbereitung auf den kommenden Sommer diskutiert und Herausforderungen oder Unterstützungsbedarfe benannt. Die Ergebnisse wurden auf Stellwänden festgehalten.

Nähere Informationen zu den Vorträgen, den Vortragsfolien selbst und den ausgewählten Maßnahmen finden Sie auf dieser Seite.

Impulsvorträge und Best-Practice-Beispiele

Im Rahmen der Veranstaltung wurden vier Best-Practice-Beispiele vorgestellt:

Am 9. Juni 2023 fand in Potsdam die Gründung des Zentralen Netzwerks Hitzeaktionsplan Brandenburg statt. Insgesamt waren 60 Teilnehmende an der Veranstaltung beteiligt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Gesundheitsministerin, Frau Ursula Nonnemacher. Es folgten vier Best-Practice-Beispiele von Akteuren aus den Bereichen Tourismus, Gesundheitswesen und der Landeshauptstadt Potsdam sowie dem Green Care and Hospital Programm. Anschließend haben die Teilnehmenden über geplante oder bereits durchgeführte Maßnahmen zur Vorbereitung auf den kommenden Sommer diskutiert und Herausforderungen oder Unterstützungsbedarfe benannt. Die Ergebnisse wurden auf Stellwänden festgehalten.

Nähere Informationen zu den Vorträgen, den Vortragsfolien selbst und den ausgewählten Maßnahmen finden Sie auf dieser Seite.

Impulsvorträge und Best-Practice-Beispiele

Im Rahmen der Veranstaltung wurden vier Best-Practice-Beispiele vorgestellt:

Vom Klimawandel zur Hitzebelastung: Hitzeschutz im Tourismus

Anja Noffz – TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismussektor sind vielfältig. Der Standort als Tourismusziel ist gefährdet, Gäste und Personal leiden unter den Hitzebelastungen. "Ökologischer Wandel in Brandenburg" ist ein neues Zukunftsfeld in der Tourismusstrategie mit Maßnahmen wie Klimamanagement, Krisenbewältigung, klimaneutrale Tourismuswirtschaft und nachhaltige Mobilität. Die Tourismusmarketing Brandenburg GmbH sensibilisiert Akteure über Social Media und plant ein Gutachten zur Klimafolgenanpassung für 2023.

Vom Klimawandel zur Hitzebelastung: Hitzeschutz im Tourismus

Anja Noffz – TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismussektor sind vielfältig. Der Standort als Tourismusziel ist gefährdet, Gäste und Personal leiden unter den Hitzebelastungen. "Ökologischer Wandel in Brandenburg" ist ein neues Zukunftsfeld in der Tourismusstrategie mit Maßnahmen wie Klimamanagement, Krisenbewältigung, klimaneutrale Tourismuswirtschaft und nachhaltige Mobilität. Die Tourismusmarketing Brandenburg GmbH sensibilisiert Akteure über Social Media und plant ein Gutachten zur Klimafolgenanpassung für 2023.


Klimaanpassung: Evangelisches Krankenhaus Luckau

Matthias Thürigen – Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

Das Evangelische Krankenhaus Luckau entwickelte im Oktober 2022 ein Klimaanpassungskonzept, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt. Es befindet sich in der Umsetzungsphase, um Hitzebelastung in Patientenzimmern und im Atrium entgegenzuwirken. Maßnahmen umfassen Optimierung am Dach, Gebäudetechnik, Raumkühlung und Kälteerzeugung mittels Wärmepumpen, sowie sofort umsetzbare organisatorische Schritte.

Klimaanpassung: Evangelisches Krankenhaus Luckau

Matthias Thürigen – Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

Das Evangelische Krankenhaus Luckau entwickelte im Oktober 2022 ein Klimaanpassungskonzept, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt. Es befindet sich in der Umsetzungsphase, um Hitzebelastung in Patientenzimmern und im Atrium entgegenzuwirken. Maßnahmen umfassen Optimierung am Dach, Gebäudetechnik, Raumkühlung und Kälteerzeugung mittels Wärmepumpen, sowie sofort umsetzbare organisatorische Schritte.


Gesundheitliche Hitzeschutzmaßnahmen in Potsdam

Stephanie Ahr – Fachbereich Öffentlicher Gesundheitsdienst der Landeshauptstadt Potsdam

In Rekordzeit wurden 11 Hitzeschutzmaßnahmen für Potsdam umgesetzt. Die Maßnahmen stammen aus dem Hitzeaktionsplan Brandenburg (HAP BB) und beinhalten Informationskampagnen zur Wissensvermittlung, insbesondere für die vulnerablen Bürger über 75 Jahren. Über 13.000 Haushalte erhielten Informationen, und ein spezielles Hitzetelefon wurde für diese Gruppe eingerichtet. Zudem wurde eine Karte mit kühlen Orten erstellt.

Gesundheitliche Hitzeschutzmaßnahmen in Potsdam

Stephanie Ahr – Fachbereich Öffentlicher Gesundheitsdienst der Landeshauptstadt Potsdam

In Rekordzeit wurden 11 Hitzeschutzmaßnahmen für Potsdam umgesetzt. Die Maßnahmen stammen aus dem Hitzeaktionsplan Brandenburg (HAP BB) und beinhalten Informationskampagnen zur Wissensvermittlung, insbesondere für die vulnerablen Bürger über 75 Jahren. Über 13.000 Haushalte erhielten Informationen, und ein spezielles Hitzetelefon wurde für diese Gruppe eingerichtet. Zudem wurde eine Karte mit kühlen Orten erstellt.