„Integration findet vor Ort statt. Es sind Kommunen, Vereine, Initiativen, Nachbarschaften und Arbeitgeber*innen, die Menschen mit Migrationshintergrund in das gesellschaftliche Leben einbinden und das Miteinander gestalten“, sagte Integrationsministerin Ursula Nonnemacher heute in Strausberg (Landkreis Märkisch-Oderland). Dort besuchte sie gemeinsam mit der Landesintegrationsbeauftragten Dr. Doris Lemmermeier das Projekt „Interkulturelle Sozialarbeit – Gelingende Integration durch vereinsübergreifende Strategien – Beratung, Begleitung und Hilfen von und für Migrantinnen und Migranten in den Quartieren in Strausberg und Märkisch-Oderland“. Das Projekt wird mit dem Landesprogramm „Integrationsbudget“ gefördert.