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Landwirtschaftlich genutzte Tiere: Tierart Rind

Tierwohl bei Milchkühen: Klauen – Gesundheit – Management neu gedacht

Verbesserung des Tierwohls bei Milchrindern

Durch intensive Forschungsarbeit werden Erkenntnisse zum Tierwohl stetig erweitert und verbessert, sodass die Bedürfnisse der landwirtschaftlich genutzten Tiere stärker berücksichtigt werden können. Das Thema Tierwohl in der Milchviehhaltung erfährt in Deutschland eine steigende Beachtung. Mit dem Haltungssystem werden idealerweise die Rahmenbedingungen für eine tiergerechte Unterbringung und für ein artgerechtes Verhalten von Milchkühen geschaffen. Die Bedingungen, die das Haltungssystem ermöglicht, wirken sich entscheidend auf die Tiergesundheit aus. Neben den Haltungsbedingungen ist das Management als weiterer Faktor ausschlaggebend für das Wohlergehen der Milchkühe. Das Wohlbefinden gilt als wichtige Voraussetzung für die Tiergesundheit und somit wiederum als Basis für die Leistungsfähigkeit der Milchkühe.
Es gibt viele Faktoren, die in der Milchviehhaltung umgesetzt werden müssen, damit sich die Milchkühe wohlfühlen und gesund bleiben. Dazu zählen u.a. die Bewegungsfreiheit und der Platzbedarf einschließlich einer ausreichenden Zahl an Liege- und Fressplätzen für die Kühe, komfortable Liegeflächen, ein gutes Stallklima, gesonderte Bereiche für abkalbende und kranke Kühe, eine regelmäßige Pflege der Klauen (umgangssprachlich Hufe) und eine sachgerechte Betreuung und Versorgung der Milchkuhherde.

Es geht darum verantwortungsvoll Milch zu erzeugen:
Die Tiere und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen und eine tiergerechte Haltung bestmöglich umzusetzen, die Ansprüche der Verbraucherinnen und Verbraucher für mehr Tierwohl in der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu erfüllen und dabei eine wirtschaftlich erfolgreiche Milcherzeugung in Einklang mit Umweltanforderungen und sozial verträglichen Arbeitsbedingungen zu betreiben, sind dabei die Herausforderungen, denen sich Milcherzeugerinnen und Milcherzeuger stellen müssen. Um diesen vielfältigen Nachhaltigkeitsaspekten gerecht zu werden, werden Weiterentwicklungen und Optimierungen in der Milchwirtschaft gemeinsam mit der Wissenschaft und Praxis umgesetzt. Ein Beispiel dafür ist das Modellvorhaben zur "Etablierung von zwei Konsultationsbetrieben für optimales Klauengesundheitsmanagement in der Milchviehhaltung im Land Brandenburg", welches das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) im Rahmen des Tierschutzplanes zusammen mit der Interessenvereinigung Klauengesundheit Deutschland e.V., der Klinik für Klauentiere der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und zwei Milchviehbetrieben in Brandenburg als Praxispartner umgesetzt hat.

Verbesserung des Tierwohls bei Milchrindern

Durch intensive Forschungsarbeit werden Erkenntnisse zum Tierwohl stetig erweitert und verbessert, sodass die Bedürfnisse der landwirtschaftlich genutzten Tiere stärker berücksichtigt werden können. Das Thema Tierwohl in der Milchviehhaltung erfährt in Deutschland eine steigende Beachtung. Mit dem Haltungssystem werden idealerweise die Rahmenbedingungen für eine tiergerechte Unterbringung und für ein artgerechtes Verhalten von Milchkühen geschaffen. Die Bedingungen, die das Haltungssystem ermöglicht, wirken sich entscheidend auf die Tiergesundheit aus. Neben den Haltungsbedingungen ist das Management als weiterer Faktor ausschlaggebend für das Wohlergehen der Milchkühe. Das Wohlbefinden gilt als wichtige Voraussetzung für die Tiergesundheit und somit wiederum als Basis für die Leistungsfähigkeit der Milchkühe.
Es gibt viele Faktoren, die in der Milchviehhaltung umgesetzt werden müssen, damit sich die Milchkühe wohlfühlen und gesund bleiben. Dazu zählen u.a. die Bewegungsfreiheit und der Platzbedarf einschließlich einer ausreichenden Zahl an Liege- und Fressplätzen für die Kühe, komfortable Liegeflächen, ein gutes Stallklima, gesonderte Bereiche für abkalbende und kranke Kühe, eine regelmäßige Pflege der Klauen (umgangssprachlich Hufe) und eine sachgerechte Betreuung und Versorgung der Milchkuhherde.

Es geht darum verantwortungsvoll Milch zu erzeugen:
Die Tiere und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen und eine tiergerechte Haltung bestmöglich umzusetzen, die Ansprüche der Verbraucherinnen und Verbraucher für mehr Tierwohl in der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu erfüllen und dabei eine wirtschaftlich erfolgreiche Milcherzeugung in Einklang mit Umweltanforderungen und sozial verträglichen Arbeitsbedingungen zu betreiben, sind dabei die Herausforderungen, denen sich Milcherzeugerinnen und Milcherzeuger stellen müssen. Um diesen vielfältigen Nachhaltigkeitsaspekten gerecht zu werden, werden Weiterentwicklungen und Optimierungen in der Milchwirtschaft gemeinsam mit der Wissenschaft und Praxis umgesetzt. Ein Beispiel dafür ist das Modellvorhaben zur "Etablierung von zwei Konsultationsbetrieben für optimales Klauengesundheitsmanagement in der Milchviehhaltung im Land Brandenburg", welches das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) im Rahmen des Tierschutzplanes zusammen mit der Interessenvereinigung Klauengesundheit Deutschland e.V., der Klinik für Klauentiere der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und zwei Milchviehbetrieben in Brandenburg als Praxispartner umgesetzt hat.

Bedeutung der Klauengesundheit und einer regelmäßigen Klauenpflege bei Milchkühen

Für Milchkühe sind gesunde Klauen essentiell. Sie sind für die Ausübung der tiergerechten Verhaltensweisen eine wichtige Grundlage. Erkrankungen der Klauen und Lahmheiten sind mit erheblichen Schmerzen für die Milchkühe verbunden und schränken deren Wohlbefinden, verbunden mit der Abnahme der Leistungsfähigkeit erheblich ein. Der fachgerechten und regelmäßigen Klauenpflege kommt daher eine zentrale Rolle zu. Eine wichtige Aufgabe der Milchviehhaltenden besteht darin, den Gesundheitsstatus der Klauen, der Gliedmaßen und des gesamten Bewegungsapparates der Milchviehherde kontinuierlich zu überwachen und entsprechende Pflege- sowie Behandlungsmaßnahmen, insbesondere bei Erkrankungen, vorzunehmen. Wenn die Milchkühe nicht mehr schmerzfrei laufen bzw. aufstehen können, bewegen sie sich seltener im Stall und somit auch zum Futtertisch. In der Folge kann es zu Problem des Energie- und Nährstoffhaushalts, zu Stoffwechselstörungen und weiteren Erkrankungen kommen.

Unter den Abgangsursachen in brandenburgischen Milchviehbeständen sind neben Eutererkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates einschließlich der Klauen zu finden. Letztere nehmen über die vergangenen Jahre anteilig immer mehr zu und sind 2022 mit fast 19 % die häufigsten Abgangsgründe in Milchviehbeständen in Brandenburg (Landeskontrollverband Berlin-Brandenburg e.V., 2023). Darüber hinaus haben Erhebungen in Brandenburg gezeigt (PraeRi, 2020; Hufe et al., 2021), dass im Mittel 39 % resp. 31 % der Milchkühe lahm gehen. Ein optimales Klauengesundheitsmanagement leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und der Leistungsfähigkeit von Milchkühen und verringert krankheitsbedingte Abgänge. Die Klauenpflege muss regelmäßig und idealerweise schon im Jungtieralter erfolgen. So gewöhnen sich die Tiere an diese notwendige Maßnahme und es wird eine gute Basis für die Zeit der Laktation geschaffen. Eine Vernachlässigung der Klauenpflege ist nicht nur aus Tiergesundheitsgründen problematisch, sie verringert zudem die Milchleistung und erhöht die Produktionskosten in den Betrieben, z.B. Tierarztkosten, Kosten für erhöhte Remontierung. Für eine gute Klauengesundheit ist ein mindestens halbjährlicher Turnus der Klauenpflege erforderlich. Bei Klauenproblemen muss dieser häufiger erfolgen bzw. im Fall von akuten Klauenerkrankungen müssen umgehend Maßnahmen eingeleitet werden.

Für Milchkühe sind gesunde Klauen essentiell. Sie sind für die Ausübung der tiergerechten Verhaltensweisen eine wichtige Grundlage. Erkrankungen der Klauen und Lahmheiten sind mit erheblichen Schmerzen für die Milchkühe verbunden und schränken deren Wohlbefinden, verbunden mit der Abnahme der Leistungsfähigkeit erheblich ein. Der fachgerechten und regelmäßigen Klauenpflege kommt daher eine zentrale Rolle zu. Eine wichtige Aufgabe der Milchviehhaltenden besteht darin, den Gesundheitsstatus der Klauen, der Gliedmaßen und des gesamten Bewegungsapparates der Milchviehherde kontinuierlich zu überwachen und entsprechende Pflege- sowie Behandlungsmaßnahmen, insbesondere bei Erkrankungen, vorzunehmen. Wenn die Milchkühe nicht mehr schmerzfrei laufen bzw. aufstehen können, bewegen sie sich seltener im Stall und somit auch zum Futtertisch. In der Folge kann es zu Problem des Energie- und Nährstoffhaushalts, zu Stoffwechselstörungen und weiteren Erkrankungen kommen.

Unter den Abgangsursachen in brandenburgischen Milchviehbeständen sind neben Eutererkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates einschließlich der Klauen zu finden. Letztere nehmen über die vergangenen Jahre anteilig immer mehr zu und sind 2022 mit fast 19 % die häufigsten Abgangsgründe in Milchviehbeständen in Brandenburg (Landeskontrollverband Berlin-Brandenburg e.V., 2023). Darüber hinaus haben Erhebungen in Brandenburg gezeigt (PraeRi, 2020; Hufe et al., 2021), dass im Mittel 39 % resp. 31 % der Milchkühe lahm gehen. Ein optimales Klauengesundheitsmanagement leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und der Leistungsfähigkeit von Milchkühen und verringert krankheitsbedingte Abgänge. Die Klauenpflege muss regelmäßig und idealerweise schon im Jungtieralter erfolgen. So gewöhnen sich die Tiere an diese notwendige Maßnahme und es wird eine gute Basis für die Zeit der Laktation geschaffen. Eine Vernachlässigung der Klauenpflege ist nicht nur aus Tiergesundheitsgründen problematisch, sie verringert zudem die Milchleistung und erhöht die Produktionskosten in den Betrieben, z.B. Tierarztkosten, Kosten für erhöhte Remontierung. Für eine gute Klauengesundheit ist ein mindestens halbjährlicher Turnus der Klauenpflege erforderlich. Bei Klauenproblemen muss dieser häufiger erfolgen bzw. im Fall von akuten Klauenerkrankungen müssen umgehend Maßnahmen eingeleitet werden.

Modellvorhaben "Etablierung von zwei Konsultationsbetrieben für ein optimales Klauengesundheitsmanagement in der Milchviehhaltung im Land Brandenburg"

Das Ziel des Pilotprojektes "Etablierung von zwei Konsultationsbetrieben für optimales Klauengesundheitsmanagement in der Milchviehhaltung im Land Brandenburg" bestand darin, ein betriebsspezifisches und an das Tier angepasstes System zum prophylaktischen Klauengesundheitsmanagement zu etablieren. Kernstück ist eine zentrale Klauenpflege- und Behandlungseinheit, die in Milchviehbetrieben eingesetzt werden kann. Dieser Behandlungsstand ermöglicht sowohl eine tierwohlgerechte Klauenpflege und eine tierärztliche Kontrolle bzw. Behandlung als auch eine Verbesserung der Arbeitssituation für Klauenpflegerinnen und Klauenpfleger und Tierärztinnen und Tierärzte unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheits- und Ergonomieaspekten.

Das Pilotprojekt mit dem Einbau des Klauenpflege- und Behandlungsstandes lief bis zum 30.04.2024 und konnte in zwei ausgewählten Milchviehbetrieben in Brandenburg, der Agrargenossenschaft Werenzhain eG und der Milchgut Bahnitz GmbH, unter Praxisbedingungen umgesetzt werden. Der Einbau des modernen, innovativen Klauenpflege- und Behandlungssystems einschließlich Zutrieb und Vorwartehof wurde an die jeweiligen Vorortbedingungen angepasst.

Im Ergebnis der Umsetzung in den ausgewählten Praxisbetrieben zeigten sich die Möglichkeit einer optimalen tiergerechten Klauenbehandlung und tierärztlichen Versorgung sowie ideale Arbeitsbedingungen für die Ausführenden. Ebenso ergaben sich rasche Erfolge bei der Tier- bzw. Klauengesundheit der Milchviehherde. Aber auch ökonomisch lohnte sich der Einsatz dieses Systems, denn in beiden Milchviehbetrieben konnte die Milchleistung gesteigert werden.

Das Projekt dient als Anschauungsobjekt für interessierte Milchviehbetriebe in Brandenburg. Die Agrargenossenschaft Werenzhain eG und die Milchgut Bahnitz GmbH dienen als zwei rinderhaltende Konsultationsbetriebe*, die einen Einblick in das dortige Klauengesundheitsmanagement bieten. Berufskolleginnen und -kollegen in der Landwirtschaft und weitere Interessierte und Akteure können diese tiergerechten Behandlungsverfahren besichtigen und die Möglichkeit für einen Informations- und Wissensaustausch nutzen.

Film „Klauen – Gesundheit – Management neu gedacht; Zwei Konsultationsbetriebe aus Brandenburg stellen sich vor“

Das MLUK hat zusammen mit Herrn Prof. Dr. Alexander Starke, Klinik für Klauentiere der Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, den Film „Klauen – Gesundheit – Management neu gedacht; Zwei Konsultationsbetriebe aus Brandenburg stellen sich vor“ produziert, der detaillierte Informationen zum Pilotprojekt enthält, siehe unter: https://vimeo.com/mlukbrandenburg 

* Konsultationsbetriebe sind Betriebe, die bereits tiergerechte Haltungsverfahren erfolgreich in der Praxis umsetzen. Landwirt:innen, Berater:innen und weitere Personen, die in der Landwirtschaft tätig sind, haben auf diesen Betrieben die Möglichkeit, sich diese Haltungsverfahren anzuschauen und an einem informativen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer teilzunehmen, um einen Einblick in die Betriebsabläufe zu erhalten.

Das Ziel des Pilotprojektes "Etablierung von zwei Konsultationsbetrieben für optimales Klauengesundheitsmanagement in der Milchviehhaltung im Land Brandenburg" bestand darin, ein betriebsspezifisches und an das Tier angepasstes System zum prophylaktischen Klauengesundheitsmanagement zu etablieren. Kernstück ist eine zentrale Klauenpflege- und Behandlungseinheit, die in Milchviehbetrieben eingesetzt werden kann. Dieser Behandlungsstand ermöglicht sowohl eine tierwohlgerechte Klauenpflege und eine tierärztliche Kontrolle bzw. Behandlung als auch eine Verbesserung der Arbeitssituation für Klauenpflegerinnen und Klauenpfleger und Tierärztinnen und Tierärzte unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheits- und Ergonomieaspekten.

Das Pilotprojekt mit dem Einbau des Klauenpflege- und Behandlungsstandes lief bis zum 30.04.2024 und konnte in zwei ausgewählten Milchviehbetrieben in Brandenburg, der Agrargenossenschaft Werenzhain eG und der Milchgut Bahnitz GmbH, unter Praxisbedingungen umgesetzt werden. Der Einbau des modernen, innovativen Klauenpflege- und Behandlungssystems einschließlich Zutrieb und Vorwartehof wurde an die jeweiligen Vorortbedingungen angepasst.

Im Ergebnis der Umsetzung in den ausgewählten Praxisbetrieben zeigten sich die Möglichkeit einer optimalen tiergerechten Klauenbehandlung und tierärztlichen Versorgung sowie ideale Arbeitsbedingungen für die Ausführenden. Ebenso ergaben sich rasche Erfolge bei der Tier- bzw. Klauengesundheit der Milchviehherde. Aber auch ökonomisch lohnte sich der Einsatz dieses Systems, denn in beiden Milchviehbetrieben konnte die Milchleistung gesteigert werden.

Das Projekt dient als Anschauungsobjekt für interessierte Milchviehbetriebe in Brandenburg. Die Agrargenossenschaft Werenzhain eG und die Milchgut Bahnitz GmbH dienen als zwei rinderhaltende Konsultationsbetriebe*, die einen Einblick in das dortige Klauengesundheitsmanagement bieten. Berufskolleginnen und -kollegen in der Landwirtschaft und weitere Interessierte und Akteure können diese tiergerechten Behandlungsverfahren besichtigen und die Möglichkeit für einen Informations- und Wissensaustausch nutzen.

Film „Klauen – Gesundheit – Management neu gedacht; Zwei Konsultationsbetriebe aus Brandenburg stellen sich vor“

Das MLUK hat zusammen mit Herrn Prof. Dr. Alexander Starke, Klinik für Klauentiere der Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, den Film „Klauen – Gesundheit – Management neu gedacht; Zwei Konsultationsbetriebe aus Brandenburg stellen sich vor“ produziert, der detaillierte Informationen zum Pilotprojekt enthält, siehe unter: https://vimeo.com/mlukbrandenburg 

* Konsultationsbetriebe sind Betriebe, die bereits tiergerechte Haltungsverfahren erfolgreich in der Praxis umsetzen. Landwirt:innen, Berater:innen und weitere Personen, die in der Landwirtschaft tätig sind, haben auf diesen Betrieben die Möglichkeit, sich diese Haltungsverfahren anzuschauen und an einem informativen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer teilzunehmen, um einen Einblick in die Betriebsabläufe zu erhalten.