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"Konzept zum Umgang mit Populationen freilebender Haustauben auf Milchviehbetrieben" des Tierschutzberatungsdienstes Brandenburg

Der Tierschutzberatungsdienst (TSBD) des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) des Landes Brandenburg entwickelte ein „Konzept zum Umgang mit Populationen freilebender Haustauben auf Milchviehbetrieben“. Hintergrund ist das Beobachten eines vermehrten Taubenaufkommens auf Milchviehbetrieben. Rinderhaltende Betriebe, Verbände und Behörden nahmen Taubenpopulationen zuletzt häufiger wahr. Allerdings liegen keine validen Daten dazu vor, ob tatsächlich die Anzahl betroffener Betriebe gestiegen, ein Anstieg der Größe der Taubenpopulationen zu verzeichnen und/oder die Sensibilität für das Thema gewachsen ist. Die auf Milchviehbetrieben lebenden Haustauben sind zugeflogen, die genaue Herkunft der Tiere ist in der Regel unbekannt.

Nach Angaben des TSBD sind mehrere Landkreise in Brandenburg betroffen, was durch Gespräche mit Halterinnen und Haltern, Veterinärbehörden und dem Landeskontrollverband deutlich wurde. Ebenso sind verstärkt Taubenpopulationen auf Milchviehbetrieben in weiteren Bundesländern zu verzeichnen. Gleichzeitig zeigte sich, dass diese Taubenpopulationen auf landwirtschaftlichen Betrieben in der (Fach-)Öffentlichkeit bisher kein Thema waren, im Gegensatz zu freilebenden Haustaubenpopulationen in Städten. Die Beteiligten kommunizierten dem TSBD gegenüber einen Bedarf geeigneter Maßnahmen zum Umgang mit Tauben auf Milchviehbetrieben.

Auf Grundlage von Vor-Ort-Besuchen und weiteren Recherchen entstand das folgende Konzept durch den Tierschutzberatungsdienst des LAVG. Es enthält neben Hintergrundinformationen vor allem einen Plan verschiedener Maßnahmen (z.B. Ursachenbekämpfung, Vergrämung, gelenkte Fütterung, alternative Plätze, Populations- und Gesundheitskontrolle) und Möglichkeiten für deren Umsetzung.

Der Tierschutzberatungsdienst (TSBD) des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) des Landes Brandenburg entwickelte ein „Konzept zum Umgang mit Populationen freilebender Haustauben auf Milchviehbetrieben“. Hintergrund ist das Beobachten eines vermehrten Taubenaufkommens auf Milchviehbetrieben. Rinderhaltende Betriebe, Verbände und Behörden nahmen Taubenpopulationen zuletzt häufiger wahr. Allerdings liegen keine validen Daten dazu vor, ob tatsächlich die Anzahl betroffener Betriebe gestiegen, ein Anstieg der Größe der Taubenpopulationen zu verzeichnen und/oder die Sensibilität für das Thema gewachsen ist. Die auf Milchviehbetrieben lebenden Haustauben sind zugeflogen, die genaue Herkunft der Tiere ist in der Regel unbekannt.

Nach Angaben des TSBD sind mehrere Landkreise in Brandenburg betroffen, was durch Gespräche mit Halterinnen und Haltern, Veterinärbehörden und dem Landeskontrollverband deutlich wurde. Ebenso sind verstärkt Taubenpopulationen auf Milchviehbetrieben in weiteren Bundesländern zu verzeichnen. Gleichzeitig zeigte sich, dass diese Taubenpopulationen auf landwirtschaftlichen Betrieben in der (Fach-)Öffentlichkeit bisher kein Thema waren, im Gegensatz zu freilebenden Haustaubenpopulationen in Städten. Die Beteiligten kommunizierten dem TSBD gegenüber einen Bedarf geeigneter Maßnahmen zum Umgang mit Tauben auf Milchviehbetrieben.

Auf Grundlage von Vor-Ort-Besuchen und weiteren Recherchen entstand das folgende Konzept durch den Tierschutzberatungsdienst des LAVG. Es enthält neben Hintergrundinformationen vor allem einen Plan verschiedener Maßnahmen (z.B. Ursachenbekämpfung, Vergrämung, gelenkte Fütterung, alternative Plätze, Populations- und Gesundheitskontrolle) und Möglichkeiten für deren Umsetzung.