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LSBTIQ

Jeder Mensch hat die Freiheit, im Rahmen unserer Grundrechte sein Leben, seine geschlechtliche Identität und seine sexuelle Orientierung nach seinen Vorstellungen zu entfalten. Und die Formen des Zusammenlebens der Menschen werden immer vielfältiger und bunter.

Brandenburg tritt für ein respektvolles Miteinander ein, das die Menschenrechte und die verschiedenen Arten zu leben und zu lieben achtet.

Jeder Mensch hat die Freiheit, im Rahmen unserer Grundrechte sein Leben, seine geschlechtliche Identität und seine sexuelle Orientierung nach seinen Vorstellungen zu entfalten. Und die Formen des Zusammenlebens der Menschen werden immer vielfältiger und bunter.

Brandenburg tritt für ein respektvolles Miteinander ein, das die Menschenrechte und die verschiedenen Arten zu leben und zu lieben achtet.

LSBTIQ*-Geflüchtete in Brandenburg

Eine zeitgemäße Asyl- und Flüchtlingspolitik berücksichtigt neben der besonderen Situation von geflüchteten Frauen und Kindern auch LSBTIQ* (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und queere)-Geflüchtete. Diesen besonders gefährdeten Gruppen wird auch im Landesintegrationskonzept – nicht nur bezüglich Gewaltprävention und Gewaltschutz – ein besonderes Augenmerk gewidmet.

Den meisten LSBTIQ*-Geflüchteten fällt es aufgrund der massiven Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen, die sie in ihren Herkunftsländern, aber auch während der Flucht und teilweise noch in den Aufnahmeeinrichtungen durch Mitgeflüchtete erfahren (haben), schwer, ihre sexuelle Orientierung bzw. ihre Identität preiszugeben, Hilfe zu suchen und ihre Rechte einzufordern.

Das Land Brandenburg fördert daher verschiedene Unterstützungsangebote für LSBTIQ*-Geflüchtete mit dem Ziel über die spezielle Situation von LSBTIQ*- Geflüchteten aufzuklären, sowie kompetente Beratungsstrukturen und ehrenamtliche Unterstützungsstrukturen aufzubauen, wie zum Beispiel das Projekt „Queer Haven“, ein Netzwerk für queere Geflüchtete im Land Brandenburg.

Eine zeitgemäße Asyl- und Flüchtlingspolitik berücksichtigt neben der besonderen Situation von geflüchteten Frauen und Kindern auch LSBTIQ* (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und queere)-Geflüchtete. Diesen besonders gefährdeten Gruppen wird auch im Landesintegrationskonzept – nicht nur bezüglich Gewaltprävention und Gewaltschutz – ein besonderes Augenmerk gewidmet.

Den meisten LSBTIQ*-Geflüchteten fällt es aufgrund der massiven Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen, die sie in ihren Herkunftsländern, aber auch während der Flucht und teilweise noch in den Aufnahmeeinrichtungen durch Mitgeflüchtete erfahren (haben), schwer, ihre sexuelle Orientierung bzw. ihre Identität preiszugeben, Hilfe zu suchen und ihre Rechte einzufordern.

Das Land Brandenburg fördert daher verschiedene Unterstützungsangebote für LSBTIQ*-Geflüchtete mit dem Ziel über die spezielle Situation von LSBTIQ*- Geflüchteten aufzuklären, sowie kompetente Beratungsstrukturen und ehrenamtliche Unterstützungsstrukturen aufzubauen, wie zum Beispiel das Projekt „Queer Haven“, ein Netzwerk für queere Geflüchtete im Land Brandenburg.