Pflegedossiers: Daten und Fakten zur Pflege im Land Brandenburg
Auf der Grundlage der amtlichen Pflegestatistik hat das Sozialministerium Pflegedossiers einmal für das gesamte Land Brandenburg sowie für jeden einzelnen Landkreis und jede kreisfreie Stadt erstellt.
Die Pflegedossiers gehen aber über die Pflegestatistik hinaus: Sie enthalten neben einer Aufbereitung regionaler Daten in Form von Zeitreihen ab dem Jahr 2005 vor allem auch eine sogenannte Status-quo-Projektion bis zum Jahr 2030 unter Berücksichtigung der amtlichen Bevölkerungsvorausberechnung. Mit dieser Projektion wird gezeigt, wie sich die Anzahl der Pflegebedürftigen und der Fachkräftebedarf in der Pflege entwickeln würden, wenn die gegenwärtigen Verhältnisse stabil blieben.
Diese Sammlung ist das Ergebnis eines Projektes der Brandenburger Pflegeoffensive, welches zum Ziel hat, allen Landkreisen und kreisfreien Städten Datenmaterial zur Situation in der Pflege und Projektionen zur möglichen zukünftigen Entwicklung zur Verfügung zu stellen. Die Daten und Fakten zur Pflege sind eine Fakten-Grundlage für die Altenhilfe- und Pflegestrukturpolitik auf Kreisebene.
Wesentliche Quelle dieser Datensammlung ist die amtliche Pflegestatistik nach Paragraph 109 SGB XI. Sie wird zweijährlich - in ungeraden Jahren - zum Stichtag 15. Dezember erhoben. Die Daten zu den Empfängerinnen und Empfängern von Sachleistungen (ambulant und stationär) und zu den Beschäftigten basieren auf Angaben der Pflegedienste und -einrichtungen, die Daten zu den Empfängerinnen und Empfängern von Geldleistungen kommen von den Pflegekassen. Es wurden für diese Arbeitshilfe gezielt die Daten der Pflegestatistik ausgewählt, denen nach aktuellem Kenntnisstand eine hohe Handlungsrelevanz zukommt.
Auf der Grundlage der amtlichen Pflegestatistik hat das Sozialministerium Pflegedossiers einmal für das gesamte Land Brandenburg sowie für jeden einzelnen Landkreis und jede kreisfreie Stadt erstellt.
Die Pflegedossiers gehen aber über die Pflegestatistik hinaus: Sie enthalten neben einer Aufbereitung regionaler Daten in Form von Zeitreihen ab dem Jahr 2005 vor allem auch eine sogenannte Status-quo-Projektion bis zum Jahr 2030 unter Berücksichtigung der amtlichen Bevölkerungsvorausberechnung. Mit dieser Projektion wird gezeigt, wie sich die Anzahl der Pflegebedürftigen und der Fachkräftebedarf in der Pflege entwickeln würden, wenn die gegenwärtigen Verhältnisse stabil blieben.
Diese Sammlung ist das Ergebnis eines Projektes der Brandenburger Pflegeoffensive, welches zum Ziel hat, allen Landkreisen und kreisfreien Städten Datenmaterial zur Situation in der Pflege und Projektionen zur möglichen zukünftigen Entwicklung zur Verfügung zu stellen. Die Daten und Fakten zur Pflege sind eine Fakten-Grundlage für die Altenhilfe- und Pflegestrukturpolitik auf Kreisebene.
Wesentliche Quelle dieser Datensammlung ist die amtliche Pflegestatistik nach Paragraph 109 SGB XI. Sie wird zweijährlich - in ungeraden Jahren - zum Stichtag 15. Dezember erhoben. Die Daten zu den Empfängerinnen und Empfängern von Sachleistungen (ambulant und stationär) und zu den Beschäftigten basieren auf Angaben der Pflegedienste und -einrichtungen, die Daten zu den Empfängerinnen und Empfängern von Geldleistungen kommen von den Pflegekassen. Es wurden für diese Arbeitshilfe gezielt die Daten der Pflegestatistik ausgewählt, denen nach aktuellem Kenntnisstand eine hohe Handlungsrelevanz zukommt.