Katharina, Asta, Xenia, Bea, Hanni, Felicia, Marie und Petra haben etwas gemeinsam: Sie identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatten, woraus sie Mut und Kraft schöpften und welch beeindruckende Lebenswege sie beschritten haben, zeigt eine Ausstellung, die am heutigen Freitag von Gleichstellungsministerin Ursula Nonnemacher im Foyer des Ministeriumsgebäudes in Potsdam eröffnet wurde.