Landesintegrationsbeauftragte Dr. Lemmermeier und Staatssekretär Andreas Büttner besuchten das Projekt „Integration durch Sport“ beim SV Motor Eberswalde
Gemeinsam mit der Landesintegrationsbeauftragten, Dr. Lemmermeier besuchte Staatssekretär Andreas Büttner im Juli 2019 das Projekt „Integration durch Sport“ beim SV Motor Eberswalde.
Es handelt sich dabei um ein bundesweites Projekt für die gleichberechtigte Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am Sport. Im Land Brandenburg wird es von der Integrationsbeauftragten, dem Sozialministerium und dem Sportministerium unterstützt.
Das Projekt „Integration durch Sport“ definiert Zuwanderung als Chance und Bereicherung für die Sportlandschaft mit ihren vielen Sportvereinen. Die verschiedenen Potenziale, Erfahrungen und Kompetenzen, die Menschen mit Migrationshintergrund einbringen, sollen für die gemeinsame Gestaltung der sportlichen Aktivitäten und für die Vielfalt in den Sportvereinen genutzt werden. Zugleich werden die Sportorganisationen und ihre Mitglieder für die Integrationsarbeit sensibilisiert und gezielt unterstützt. Neben der direkten Integrationsarbeit, der Unterstützung örtlicher Sportvereine in praktischer Umsetzung wie auch in Hinsicht auf langfristige interkulturelle Öffnung werden Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gezielt begleitet.
Staatssekretär Büttner betonte in Eberswalde: „Wir brauchen Zuwanderung im Land Brandenburg. Die Unterstützung der Integration ist nicht nur Aufgabe der Politik, sondern auch der Gesellschaft. Den Menschen muss eine Bleibeperspektive gegeben werden. Solche „Leuchttürme der Integration“ wie hier der Sportverein Motor Eberswalde brauchen wir überall im Land. Integration muss verstetigt und langfristig gedacht werden.“
Der SV Motor Eberswalde e.V. (gegründet 1909) ist seit 2002 ein in diesem Projekt sehr aktiver Schwerpunktverein. Aktuell kümmern sich besonders die Abteilungen Ringen, Kricket, Inline-Skating und Gewichtheben/ Kraftdreikampf mit sehr viel Energie und vor allem mit nicht nachlassender Motivation ehrenamtlich gemeinsam mit Migrantinnen und Migranten und Geflüchteten für deren Integration. Das klappt gut, weil die Sportbegeisterten sich gegenseitig respektieren und auf Augenhöhe begegnen. Dafür dankten die Gäste ganz herzlich und sicherten weitere Unterstützung zu.
Gemeinsam mit der Landesintegrationsbeauftragten, Dr. Lemmermeier besuchte Staatssekretär Andreas Büttner im Juli 2019 das Projekt „Integration durch Sport“ beim SV Motor Eberswalde.
Es handelt sich dabei um ein bundesweites Projekt für die gleichberechtigte Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am Sport. Im Land Brandenburg wird es von der Integrationsbeauftragten, dem Sozialministerium und dem Sportministerium unterstützt.
Das Projekt „Integration durch Sport“ definiert Zuwanderung als Chance und Bereicherung für die Sportlandschaft mit ihren vielen Sportvereinen. Die verschiedenen Potenziale, Erfahrungen und Kompetenzen, die Menschen mit Migrationshintergrund einbringen, sollen für die gemeinsame Gestaltung der sportlichen Aktivitäten und für die Vielfalt in den Sportvereinen genutzt werden. Zugleich werden die Sportorganisationen und ihre Mitglieder für die Integrationsarbeit sensibilisiert und gezielt unterstützt. Neben der direkten Integrationsarbeit, der Unterstützung örtlicher Sportvereine in praktischer Umsetzung wie auch in Hinsicht auf langfristige interkulturelle Öffnung werden Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gezielt begleitet.
Staatssekretär Büttner betonte in Eberswalde: „Wir brauchen Zuwanderung im Land Brandenburg. Die Unterstützung der Integration ist nicht nur Aufgabe der Politik, sondern auch der Gesellschaft. Den Menschen muss eine Bleibeperspektive gegeben werden. Solche „Leuchttürme der Integration“ wie hier der Sportverein Motor Eberswalde brauchen wir überall im Land. Integration muss verstetigt und langfristig gedacht werden.“
Der SV Motor Eberswalde e.V. (gegründet 1909) ist seit 2002 ein in diesem Projekt sehr aktiver Schwerpunktverein. Aktuell kümmern sich besonders die Abteilungen Ringen, Kricket, Inline-Skating und Gewichtheben/ Kraftdreikampf mit sehr viel Energie und vor allem mit nicht nachlassender Motivation ehrenamtlich gemeinsam mit Migrantinnen und Migranten und Geflüchteten für deren Integration. Das klappt gut, weil die Sportbegeisterten sich gegenseitig respektieren und auf Augenhöhe begegnen. Dafür dankten die Gäste ganz herzlich und sicherten weitere Unterstützung zu.