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Zentrales Netzwerk

Ein erstes zentrales Ziel ist es, ein Netzwerk Hitzeaktionsplan Brandenburg mit allen relevanten Akteurinnen und Akteuren zu etablieren, um die Erstellung von spezifischen Hitzeaktionsplänen, insbesondere auf kommunaler und institutioneller Ebene, beispielsweise Pflegeeinrichtungen, zu forcieren und konkrete Maßnahmen zum Schutz vor allem vulnerabler Gruppen anzustoßen, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Die durch den Gutachter-Prozess aufgebaute Kommunikationsstruktur wird durch das Netzwerk unter Leitung des Gesundheitsministeriums weitergeführt.

Das Zentrale Netzwerk Hitzeaktionsplan für Brandenburg wurde am 9. Juni 2023 gegründet.
Das Ziel des Zentralen Netzwerks ist es, gemeinsam die Bemühungen zur Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen zu verstärken und bessere Voraussetzungen dafür zu schaffen. Es dient als institutioneller Rahmen auf Landesebene, innerhalb dessen bestehende und neue Angebote und Maßnahmen zum Hitzeschutz in einem dynamischen, lernenden Prozess konzipiert, kommuniziert, umgesetzt, evaluiert und bei Bedarf angepasst werden.

Hitzeschutzmaßnahmen umfassen verschiedene Aspekte wie Angebote, Anpassungen des Verhaltens und organisatorische Veränderungen während akuter Hitzephasen, Informationsbereitstellung und vorbereitende Maßnahmen im Vorfeld sowie langfristige Maßnahmen zur Milderung der Hitze. Ein koordiniertes Vorgehen aller beteiligten Akteurinnen und Akteure ist erforderlich, um einen effektiven Hitzeschutz zu gewährleisten.

Zur Bekräftigung des gemeinsamen koordinierten Vorgehens wurde eine Beitrittserklärung mit folgenden Schwerpunkten verfasst:

  • Hitzeschutz wird als Gemeinschaftsaufgabe verstanden
  • Anschluss an das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes und Einleitung von Sofortmaßnahmen
  • Verantwortlichkeiten und Strukturen für Hitzeschutz schaffen
  • Die Kommunikation im Netzwerk ermöglichen
  • Kommunikation nach außen
  • Gemeinsames Monitoring der Umsetzung und des Erfolgs von Maßnahmen etablieren

Durch die Unterzeichnung der Beitrittserklärung bekunden die beteiligten Organisationen ihr Engagement und ihre Verantwortung, gemeinsam an der Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen mitzuwirken. Das Zentrale Netzwerk bietet die Möglichkeit, in einen intensiveren Austausch miteinander zu treten und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Darüber hinaus wird angestrebt, eine gemeinsame Kommunikation nach außen aufzubauen und ein effektives Monitoring der Maßnahmen einzuführen.

Ein erstes zentrales Ziel ist es, ein Netzwerk Hitzeaktionsplan Brandenburg mit allen relevanten Akteurinnen und Akteuren zu etablieren, um die Erstellung von spezifischen Hitzeaktionsplänen, insbesondere auf kommunaler und institutioneller Ebene, beispielsweise Pflegeeinrichtungen, zu forcieren und konkrete Maßnahmen zum Schutz vor allem vulnerabler Gruppen anzustoßen, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Die durch den Gutachter-Prozess aufgebaute Kommunikationsstruktur wird durch das Netzwerk unter Leitung des Gesundheitsministeriums weitergeführt.

Das Zentrale Netzwerk Hitzeaktionsplan für Brandenburg wurde am 9. Juni 2023 gegründet.
Das Ziel des Zentralen Netzwerks ist es, gemeinsam die Bemühungen zur Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen zu verstärken und bessere Voraussetzungen dafür zu schaffen. Es dient als institutioneller Rahmen auf Landesebene, innerhalb dessen bestehende und neue Angebote und Maßnahmen zum Hitzeschutz in einem dynamischen, lernenden Prozess konzipiert, kommuniziert, umgesetzt, evaluiert und bei Bedarf angepasst werden.

Hitzeschutzmaßnahmen umfassen verschiedene Aspekte wie Angebote, Anpassungen des Verhaltens und organisatorische Veränderungen während akuter Hitzephasen, Informationsbereitstellung und vorbereitende Maßnahmen im Vorfeld sowie langfristige Maßnahmen zur Milderung der Hitze. Ein koordiniertes Vorgehen aller beteiligten Akteurinnen und Akteure ist erforderlich, um einen effektiven Hitzeschutz zu gewährleisten.

Zur Bekräftigung des gemeinsamen koordinierten Vorgehens wurde eine Beitrittserklärung mit folgenden Schwerpunkten verfasst:

  • Hitzeschutz wird als Gemeinschaftsaufgabe verstanden
  • Anschluss an das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes und Einleitung von Sofortmaßnahmen
  • Verantwortlichkeiten und Strukturen für Hitzeschutz schaffen
  • Die Kommunikation im Netzwerk ermöglichen
  • Kommunikation nach außen
  • Gemeinsames Monitoring der Umsetzung und des Erfolgs von Maßnahmen etablieren

Durch die Unterzeichnung der Beitrittserklärung bekunden die beteiligten Organisationen ihr Engagement und ihre Verantwortung, gemeinsam an der Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen mitzuwirken. Das Zentrale Netzwerk bietet die Möglichkeit, in einen intensiveren Austausch miteinander zu treten und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Darüber hinaus wird angestrebt, eine gemeinsame Kommunikation nach außen aufzubauen und ein effektives Monitoring der Maßnahmen einzuführen.


Veranstaltungen

1. Netzwerktreffen

Am 9. Juni 2023 fand in Potsdam die Gründung des Zentralen Netzwerks Hitzeaktionsplan Brandenburg statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher.

Das Netzwerk setzt sich aus relevanten Akteurinnen und Akteuren auf der Landesebene zusammen und hat das Ziel, die Umsetzung des im September 2022 veröffentlichten Gutachtens für den Hitzeaktionsplan für das Land Brandenburg zu unterstützen. Durch den intensiven Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen den Akteurinnen und Akteuren sowie durch zusätzliche Informationsangebote sollen die Maßnahmen zur Bewältigung von Hitzebelastungen weiterentwickelt und verbessert werden.

1. Netzwerktreffen

Am 9. Juni 2023 fand in Potsdam die Gründung des Zentralen Netzwerks Hitzeaktionsplan Brandenburg statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher.

Das Netzwerk setzt sich aus relevanten Akteurinnen und Akteuren auf der Landesebene zusammen und hat das Ziel, die Umsetzung des im September 2022 veröffentlichten Gutachtens für den Hitzeaktionsplan für das Land Brandenburg zu unterstützen. Durch den intensiven Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen den Akteurinnen und Akteuren sowie durch zusätzliche Informationsangebote sollen die Maßnahmen zur Bewältigung von Hitzebelastungen weiterentwickelt und verbessert werden.

2. Netzwerktreffen Hitzeschutz

Die Mitglieder des im Juni 2023 unter dem Dach des Gesundheitsministeriums und in enger Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzministerium gegründeten Zentralen Netzwerks Hitzeschutz sind am 8. Dezember 2023 in Potsdam zu ihrem zweiten Treffen zusammengekommen. Auf dem Programm standen Impulsvorträge zu Umsetzungsbeispielen von Brandenburger Hitzeschutzmaßnahmen, Vernetzungsangebote und Workshops, ein Fachvortrag zum Thema UV-Schutz sowie ein Bericht der Fachstelle, die das Zentrale Netzwerk koordiniert.

2. Netzwerktreffen Hitzeschutz

Die Mitglieder des im Juni 2023 unter dem Dach des Gesundheitsministeriums und in enger Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzministerium gegründeten Zentralen Netzwerks Hitzeschutz sind am 8. Dezember 2023 in Potsdam zu ihrem zweiten Treffen zusammengekommen. Auf dem Programm standen Impulsvorträge zu Umsetzungsbeispielen von Brandenburger Hitzeschutzmaßnahmen, Vernetzungsangebote und Workshops, ein Fachvortrag zum Thema UV-Schutz sowie ein Bericht der Fachstelle, die das Zentrale Netzwerk koordiniert.

3. Netzwerktreffen Hitzeschutz

Ein Jahr nach Gründung des "Zentralen Netzwerks Hitzeschutz: Hitzeaktionsplan für Brandenburg" fand am 11. Juni 2024 das dritte Netzwerktreffen, traditionsgemäß im Friedenssaal des ehemaligen Militärwaisenhauses in Potsdam, statt. Die Agenda umfasste eine Vielzahl von Themen, darunter kommunale Hitzeaktionspläne, die Transformation eines Stadtviertels in Eberswalde in eine sogenannte Schwammstadt sowie Klimaanpassungsmaßnahmen in sozialen Einrichtungen. Des Weiteren wurden Möglichkeiten zur Unterstützung und Finanzierung baulicher Maßnahmen vorgestellt, die zur Minderung der Hitzebelastung beitragen können.

3. Netzwerktreffen Hitzeschutz

Ein Jahr nach Gründung des "Zentralen Netzwerks Hitzeschutz: Hitzeaktionsplan für Brandenburg" fand am 11. Juni 2024 das dritte Netzwerktreffen, traditionsgemäß im Friedenssaal des ehemaligen Militärwaisenhauses in Potsdam, statt. Die Agenda umfasste eine Vielzahl von Themen, darunter kommunale Hitzeaktionspläne, die Transformation eines Stadtviertels in Eberswalde in eine sogenannte Schwammstadt sowie Klimaanpassungsmaßnahmen in sozialen Einrichtungen. Des Weiteren wurden Möglichkeiten zur Unterstützung und Finanzierung baulicher Maßnahmen vorgestellt, die zur Minderung der Hitzebelastung beitragen können.