Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK)
Das Land Brandenburg hat im Jahr 2023 den Vorsitz der 33. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) inne. Die Hauptkonferenz hat unter der Leitung von Frauenministerin Ursula Nonnemacher am 15. und 16. Juni 2023 in Potsdam stattgefunden.
Der Schwerpunkt der diesjährigen 33. GFMK lag auf dem Thema „Gleichberechtigte Teilhabe“. So sollen Bereiche und Ursachen weiblicher Unterrepräsentanz auf entscheidungsrelevanten Ebenen thematisiert und speziell die gleichberechtigte politische Teilhabe von Frauen fokussiert werden.
Die GFMK ist die Konferenz der Fachministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren, die Grundlinien für eine gemeinsame Gleichstellungs- und Frauenpolitik der Bundesländer festlegt. Sie beschließt Vorschläge zur Chancengleichheit und -gerechtigkeit von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen, die darauf abzielen, bestehende Benachteiligungen von Frauen abzubauen. Das Bundesfrauenministerium nimmt als ständiger Gast an der Konferenz teil. Vorsitz und Geschäftsführung der GFMK wechseln seit dem Gründungsjahr 1991 jährlich unter den Ländern.
Das Land Brandenburg hat im Jahr 2023 den Vorsitz der 33. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) inne. Die Hauptkonferenz hat unter der Leitung von Frauenministerin Ursula Nonnemacher am 15. und 16. Juni 2023 in Potsdam stattgefunden.
Der Schwerpunkt der diesjährigen 33. GFMK lag auf dem Thema „Gleichberechtigte Teilhabe“. So sollen Bereiche und Ursachen weiblicher Unterrepräsentanz auf entscheidungsrelevanten Ebenen thematisiert und speziell die gleichberechtigte politische Teilhabe von Frauen fokussiert werden.
Die GFMK ist die Konferenz der Fachministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren, die Grundlinien für eine gemeinsame Gleichstellungs- und Frauenpolitik der Bundesländer festlegt. Sie beschließt Vorschläge zur Chancengleichheit und -gerechtigkeit von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen, die darauf abzielen, bestehende Benachteiligungen von Frauen abzubauen. Das Bundesfrauenministerium nimmt als ständiger Gast an der Konferenz teil. Vorsitz und Geschäftsführung der GFMK wechseln seit dem Gründungsjahr 1991 jährlich unter den Ländern.