Ernährungsstrategie Brandenburg
„Brandenburg ernährt sich nachhaltig: gesund, regional, vielfältig, fair!“ – das ist das Leitbild der „Ernährungsstrategie Brandenburg“. Die Strategie wurde durch das Verbraucherschutzministerium gemeinsam mit anderen Ressorts der Landesregierung und dem Brandenburger Ernährungsrat in einem umfassenden Beteiligungsprozess erarbeitet. Sie wurde im Oktober 2023 vorgestellt.
Die Strategie bündelt 25 Maßnahmen, die Anstöße und Anreize für eine nachhaltige, gesunde und genussvolle Ernährung mit möglichst regionalen und saisonalen Lebensmitteln für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger schaffen. Ein zentraler Hebel dabei ist die Gemeinschaftsverpflegung in Kitas und Schulen, Mensen, Betriebskantinen und Krankenhäusern mit dem Modellprojekt „Kantine Zukunft“ als Kernstück.
„Brandenburg ernährt sich nachhaltig: gesund, regional, vielfältig, fair!“ – das ist das Leitbild der „Ernährungsstrategie Brandenburg“. Die Strategie wurde durch das Verbraucherschutzministerium gemeinsam mit anderen Ressorts der Landesregierung und dem Brandenburger Ernährungsrat in einem umfassenden Beteiligungsprozess erarbeitet. Sie wurde im Oktober 2023 vorgestellt.
Die Strategie bündelt 25 Maßnahmen, die Anstöße und Anreize für eine nachhaltige, gesunde und genussvolle Ernährung mit möglichst regionalen und saisonalen Lebensmitteln für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger schaffen. Ein zentraler Hebel dabei ist die Gemeinschaftsverpflegung in Kitas und Schulen, Mensen, Betriebskantinen und Krankenhäusern mit dem Modellprojekt „Kantine Zukunft“ als Kernstück.
Hintergrund zur Ernährungsstrategie Brandenburg
Ein Ziel im Koalitionsvertrag der Landesregierung ist, in Abstimmung mit dem Ernährungsrat Brandenburg eine Ernährungsstrategie zu erarbeiten.
Mit dem Beschluss des Landtags Brandenburg „Eine Ernährungsstrategie für Brandenburg - Baustein für ein aktives und gesundes Leben für alle“ vom 27. August 2021 (Drucksache 7/4059-B) wurde die Landesregierung aufgefordert, „unter der Federführung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit weiteren fachlich betroffenen Ressorts der Landesregierung und dem Brandenburger Ernährungsrat sowie unter Beteiligung weiterer relevanter gesellschaftlicher Kräfte den Prozess zur Erarbeitung einer Ernährungsstrategie im Rahmen der jeweils zur Verfügung stehenden Personalstellen und Haushaltsmittel voranzutreiben.“
Im ersten Schritt wurde im Jahr 2021 in einem Workshop-Prozess von den fachlich betroffenen Ressorts der Landesregierung unter Federführung des Verbraucherschutzministeriums ein Strategiekonzept erstellt. Dabei wurden die Empfehlungen „Ernährung verändert. Alles.“ des Ernährungsrates Brandenburg berücksichtigt. Das auf dieser Basis ressortübergreifend erstellte Konzept für die Erarbeitung der Ernährungsstrategie wurde am 15. März 2022 vom Kabinett beschlossen.
Von April bis September 2022 folgte dann ein breiter Beteiligungsprozess, in dem lokal, regional und überregional wirkende Akteurinnen und Akteure der gesamten Wertschöpfungskette sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ressorts der Landesregierung mitwirkten.
Durch den Ernährungsrat wurden acht Regionalworkshops mit der lokalen Zivilgesellschaft durchgeführt. Parallel dazu fanden zehn Fachworkshops mit den fachlich betroffenen Ressorts, überregional wirkenden Expertinnen und Experten und Akteurinnen und Akteuren statt. In den Workshops brachten die Beteiligten ihre Zielvorstellungen für die Ernährungsstrategie ein und nahmen eine Priorisierung der Ziele vor. Für die Ziele wurden erste Maßnahmenideen entwickelt. Die Ergebnisse der Workshops wurden ausgewertet und bei Erstellung der Strategie berücksichtigt.
Ein Ziel im Koalitionsvertrag der Landesregierung ist, in Abstimmung mit dem Ernährungsrat Brandenburg eine Ernährungsstrategie zu erarbeiten.
Mit dem Beschluss des Landtags Brandenburg „Eine Ernährungsstrategie für Brandenburg - Baustein für ein aktives und gesundes Leben für alle“ vom 27. August 2021 (Drucksache 7/4059-B) wurde die Landesregierung aufgefordert, „unter der Federführung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit weiteren fachlich betroffenen Ressorts der Landesregierung und dem Brandenburger Ernährungsrat sowie unter Beteiligung weiterer relevanter gesellschaftlicher Kräfte den Prozess zur Erarbeitung einer Ernährungsstrategie im Rahmen der jeweils zur Verfügung stehenden Personalstellen und Haushaltsmittel voranzutreiben.“
Im ersten Schritt wurde im Jahr 2021 in einem Workshop-Prozess von den fachlich betroffenen Ressorts der Landesregierung unter Federführung des Verbraucherschutzministeriums ein Strategiekonzept erstellt. Dabei wurden die Empfehlungen „Ernährung verändert. Alles.“ des Ernährungsrates Brandenburg berücksichtigt. Das auf dieser Basis ressortübergreifend erstellte Konzept für die Erarbeitung der Ernährungsstrategie wurde am 15. März 2022 vom Kabinett beschlossen.
Von April bis September 2022 folgte dann ein breiter Beteiligungsprozess, in dem lokal, regional und überregional wirkende Akteurinnen und Akteure der gesamten Wertschöpfungskette sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ressorts der Landesregierung mitwirkten.
Durch den Ernährungsrat wurden acht Regionalworkshops mit der lokalen Zivilgesellschaft durchgeführt. Parallel dazu fanden zehn Fachworkshops mit den fachlich betroffenen Ressorts, überregional wirkenden Expertinnen und Experten und Akteurinnen und Akteuren statt. In den Workshops brachten die Beteiligten ihre Zielvorstellungen für die Ernährungsstrategie ein und nahmen eine Priorisierung der Ziele vor. Für die Ziele wurden erste Maßnahmenideen entwickelt. Die Ergebnisse der Workshops wurden ausgewertet und bei Erstellung der Strategie berücksichtigt.
Ziele und Maßnahmen der Ernährungsstrategie Brandenburg
Die „Ernährungsstrategie Brandenburg“ stellt einen strategischen Handlungsrahmen dar. Sie bildet die Grundlage für die zukünftige Arbeit, bündelt die Aktivitäten verschiedener Ressorts der Landesregierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und formuliert weitere Maßnahmen unter dem Leitbild „Brandenburg ernährt sich nachhaltig: gesund, regional, vielfältig, fair!“.
Die Ernährungsstrategie verfolgt drei Hauptziele:
- Ernährungsumgebungen in Brandenburg gesundheitsfördernd und nachhaltig gestalten
Ein zentraler Hebel der Ernährungsstrategie ist die Gemeinschaftsverpflegung. Sie bietet in Kitas und Schulen, Mensen, Betriebskantinen, Krankenhäusern, Gemeinschaftsunterkünften und ähnlichen Einrichtungen für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger den (werk-) täglichen Speiseplan. In Umsetzung der Ernährungsstrategie werden Trägerinnen und Träger sowie Betreiberinnen und Betreiber von Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung durch praxisbezogene Beratung und Schulung dabei unterstützt, ihr Speisenangebot gesundheitsfördernd, ökologischer, nachhaltiger, pflanzenbetonter und regionaler auszugestalten.
Die Ausrichtung der Gemeinschaftsverpflegung an den Empfehlungen der DGE ist der Schwerpunkt des ersten von drei Hauptzielen, die die Ernährungsstrategie verfolgt. Das Land nimmt hierbei mit den Kantinen an Landeseinrichtungen eine Vorbildwirkung ein. - Akteurinnen und Akteure entlang der Wertschöpfungskette stärken – Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten unterstützen
Die Akteurinnen und Akteure im Land bei der Umsetzung einer Ernährungswende zu stärken sowie den Auf- und Ausbau entsprechender regionaler Wertschöpfungsketten zu unterstützen, ist das zweite Hauptziel. Hierfür werden Projekte für die Weiterentwicklung oder die Etablierung regionaler, klima- und umweltschonender Wertschöpfungsketten gefördert. Die Brandenburger Qualitätszeichen sollen sich als Kriterien für öffentliche Ausschreibungen etablieren. - Brandenburgerinnen und Brandenburger für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Ernährungsweise gewinnen – Ernährungskompetenzen stärken, Wertschätzung erhöhen
In Umsetzung des dritten Hauptziels der Strategie sollen Ernährungswissen und Alltagskompetenzen gefördert werden. Dies geschieht beispielsweise durch Unterstützung des pädagogischen Personals in Kitas und Schulen bei der Entwicklung von Kompetenzen zur Ernährungsbildung, über alltagspraktische Informationen und Tipps, durch Stärkung des Themas Ernährung in der Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung sowie durch Unterstützung des gesellschaftlichen Diskurses in den Regionen des Landes über Akteurinnen und Akteure wie den Ernährungsrat Brandenburg oder die Vernetzungsstellen.
Die Ernährungsstrategie enthält für jedes der drei Hauptziele erste Maßnahmen, die überwiegend an bestehende Initiativen des Landes anknüpfen und somit kurzfristig umsetzbar sind.
Zu den 25 ersten Maßnahmen zählen zum Beispiel:
- Die Ernährungsstrategie nimmt das Berliner Modell zum Vorbild und wird im Rahmen eines Projektes mit Unterstützung aus Berlin eine „Kantine Zukunft Brandenburg“ erproben.
- Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Brandenburg wird als zentrale Akteurin bei der Umsetzung der Ziele der Ernährungsstrategie im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung für Heranwachsende vom Land im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel gefördert. Perspektivisch sollen die Vernetzungsstellen für Kita- und Schulverpflegung und für Seniorenernährung, die vom Land als getrennte Stellen gefördert werden, zu einer Vernetzungsstelle zusammengeführt werden.
- Im Rahmen der Ernährungsstrategie werden die Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung eines gesundheitsfördernden und nachhaltigen Ernährungskonzepts unterstützt, indem im Landesprogramm „Gute gesunde Schule“ vielfältige Beratungs- und Fortbildungsangebote durch die Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner bereitgestellt werden.
- Das Ernährungsprojekt der Verbraucherzentrale Brandenburg wird vom Verbraucherschutzministerium finanziell gefördert. Das Ministerium fördert die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg auch mit dem besonderen Ziel der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten.
- Die Förderung des Absatzes und die Stärkung der Nachfrage nach regionalen (Bio-)Produkten soll über die Richtlinie zur Förderung der Teilnahme an landwirtschaftlichen Messen, Ausstellungen und Maßnahmen der Absatzförderung ermöglicht werden.
- Das Verbraucherschutzministerium unterstützt den Ernährungsrat Brandenburg, um den gesellschaftlichen Diskurs zu den Zielen der Ernährungsstrategie zu befördern sowie die Akteurinnen und Akteure vor Ort in ihrem Engagement für ein nachhaltiges lokales oder regionales Ernährungssystem zu bestärken.
Die Ernährungsstrategie ist eine Einladung an alle beruflich, ehrenamtlich oder privat wirkenden Aktiven des Ernährungssystems in Brandenburg, gemeinsam an der Umsetzung der gesteckten Ziele mitzuwirken.
Die „Ernährungsstrategie Brandenburg“ stellt einen strategischen Handlungsrahmen dar. Sie bildet die Grundlage für die zukünftige Arbeit, bündelt die Aktivitäten verschiedener Ressorts der Landesregierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und formuliert weitere Maßnahmen unter dem Leitbild „Brandenburg ernährt sich nachhaltig: gesund, regional, vielfältig, fair!“.
Die Ernährungsstrategie verfolgt drei Hauptziele:
- Ernährungsumgebungen in Brandenburg gesundheitsfördernd und nachhaltig gestalten
Ein zentraler Hebel der Ernährungsstrategie ist die Gemeinschaftsverpflegung. Sie bietet in Kitas und Schulen, Mensen, Betriebskantinen, Krankenhäusern, Gemeinschaftsunterkünften und ähnlichen Einrichtungen für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger den (werk-) täglichen Speiseplan. In Umsetzung der Ernährungsstrategie werden Trägerinnen und Träger sowie Betreiberinnen und Betreiber von Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung durch praxisbezogene Beratung und Schulung dabei unterstützt, ihr Speisenangebot gesundheitsfördernd, ökologischer, nachhaltiger, pflanzenbetonter und regionaler auszugestalten.
Die Ausrichtung der Gemeinschaftsverpflegung an den Empfehlungen der DGE ist der Schwerpunkt des ersten von drei Hauptzielen, die die Ernährungsstrategie verfolgt. Das Land nimmt hierbei mit den Kantinen an Landeseinrichtungen eine Vorbildwirkung ein. - Akteurinnen und Akteure entlang der Wertschöpfungskette stärken – Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten unterstützen
Die Akteurinnen und Akteure im Land bei der Umsetzung einer Ernährungswende zu stärken sowie den Auf- und Ausbau entsprechender regionaler Wertschöpfungsketten zu unterstützen, ist das zweite Hauptziel. Hierfür werden Projekte für die Weiterentwicklung oder die Etablierung regionaler, klima- und umweltschonender Wertschöpfungsketten gefördert. Die Brandenburger Qualitätszeichen sollen sich als Kriterien für öffentliche Ausschreibungen etablieren. - Brandenburgerinnen und Brandenburger für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Ernährungsweise gewinnen – Ernährungskompetenzen stärken, Wertschätzung erhöhen
In Umsetzung des dritten Hauptziels der Strategie sollen Ernährungswissen und Alltagskompetenzen gefördert werden. Dies geschieht beispielsweise durch Unterstützung des pädagogischen Personals in Kitas und Schulen bei der Entwicklung von Kompetenzen zur Ernährungsbildung, über alltagspraktische Informationen und Tipps, durch Stärkung des Themas Ernährung in der Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung sowie durch Unterstützung des gesellschaftlichen Diskurses in den Regionen des Landes über Akteurinnen und Akteure wie den Ernährungsrat Brandenburg oder die Vernetzungsstellen.
Die Ernährungsstrategie enthält für jedes der drei Hauptziele erste Maßnahmen, die überwiegend an bestehende Initiativen des Landes anknüpfen und somit kurzfristig umsetzbar sind.
Zu den 25 ersten Maßnahmen zählen zum Beispiel:
- Die Ernährungsstrategie nimmt das Berliner Modell zum Vorbild und wird im Rahmen eines Projektes mit Unterstützung aus Berlin eine „Kantine Zukunft Brandenburg“ erproben.
- Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Brandenburg wird als zentrale Akteurin bei der Umsetzung der Ziele der Ernährungsstrategie im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung für Heranwachsende vom Land im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel gefördert. Perspektivisch sollen die Vernetzungsstellen für Kita- und Schulverpflegung und für Seniorenernährung, die vom Land als getrennte Stellen gefördert werden, zu einer Vernetzungsstelle zusammengeführt werden.
- Im Rahmen der Ernährungsstrategie werden die Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung eines gesundheitsfördernden und nachhaltigen Ernährungskonzepts unterstützt, indem im Landesprogramm „Gute gesunde Schule“ vielfältige Beratungs- und Fortbildungsangebote durch die Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner bereitgestellt werden.
- Das Ernährungsprojekt der Verbraucherzentrale Brandenburg wird vom Verbraucherschutzministerium finanziell gefördert. Das Ministerium fördert die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg auch mit dem besonderen Ziel der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten.
- Die Förderung des Absatzes und die Stärkung der Nachfrage nach regionalen (Bio-)Produkten soll über die Richtlinie zur Förderung der Teilnahme an landwirtschaftlichen Messen, Ausstellungen und Maßnahmen der Absatzförderung ermöglicht werden.
- Das Verbraucherschutzministerium unterstützt den Ernährungsrat Brandenburg, um den gesellschaftlichen Diskurs zu den Zielen der Ernährungsstrategie zu befördern sowie die Akteurinnen und Akteure vor Ort in ihrem Engagement für ein nachhaltiges lokales oder regionales Ernährungssystem zu bestärken.
Die Ernährungsstrategie ist eine Einladung an alle beruflich, ehrenamtlich oder privat wirkenden Aktiven des Ernährungssystems in Brandenburg, gemeinsam an der Umsetzung der gesteckten Ziele mitzuwirken.
Kantine Zukunft Brandenburg
Die Kantine Zukunft Brandenburg unterstützt im Rahmen eines bedarfsorientierten und kostenlosen Beratungsprogramms Einrichtungen der Brandenburger Gemeinschaftsgastronomie bei einer zukunftsweisenden Ausrichtung ihres Speiseangebotes. Das Ziel ist es, Kantinen als Orte zu gestalten, an denen vielfältige, schmackhafte, gesunde und nachhaltige Mahlzeiten angeboten werden. Mehr bio-regionale Lebensmittel, die Stärkung des Kochhandwerks und kreative Speiseplanung stehen dabei im Fokus der Zusammenarbeit. Für diese wichtige Aufgabe bringt das erfahrene Trainerteam der Kantine Zukunft Brandenburg langjährige Expertise, speziell entwickelte Werkzeuge und überzeugende Rezepte mit in die Küchen. An der Beratung können öffentliche Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Senioreneinrichtungen, Krankenhäuser, Kulturstätten sowie Betriebskantinen in Behörden aus dem ganzen Bundesland teilnehmen.
Die Kantine Zukunft Brandenburg unterstützt im Rahmen eines bedarfsorientierten und kostenlosen Beratungsprogramms Einrichtungen der Brandenburger Gemeinschaftsgastronomie bei einer zukunftsweisenden Ausrichtung ihres Speiseangebotes. Das Ziel ist es, Kantinen als Orte zu gestalten, an denen vielfältige, schmackhafte, gesunde und nachhaltige Mahlzeiten angeboten werden. Mehr bio-regionale Lebensmittel, die Stärkung des Kochhandwerks und kreative Speiseplanung stehen dabei im Fokus der Zusammenarbeit. Für diese wichtige Aufgabe bringt das erfahrene Trainerteam der Kantine Zukunft Brandenburg langjährige Expertise, speziell entwickelte Werkzeuge und überzeugende Rezepte mit in die Küchen. An der Beratung können öffentliche Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Senioreneinrichtungen, Krankenhäuser, Kulturstätten sowie Betriebskantinen in Behörden aus dem ganzen Bundesland teilnehmen.
Veranstaltungen
Hier finden Sie alle anstehenden Termine zur Ernährungsstrategie Brandenburg und die aktuellen Angebote unserer Projektpartner.
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