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Parität - Frauen und Politik

Eine Frau hält eine Rede, Foto: © lightpoet / Fotolia
Foto: © lightpoet / Fotolia

Wenn es um die Verteilung politischer Macht geht, besteht deutschlandweit und auch in Brandenburg immer noch ein deutliches Missverhältnis zwischen der rechtlich verankerten und der tatsächlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. So sind in nahezu allen politischen Entscheidungsgremien Männer deutlich häufiger vertreten als Frauen.

In den Gemeindevertretungen beträgt der Frauenanteil im Durchschnitt weniger als 30 Prozent. Etwas höher ist er im Landtag Brandenburg. In den 14 Landkreisen stehen nur zwei Frauen an der Spitze der Verwaltungen und auch nur jedes 5. Rathaus wird von einer Frau geführt.

Eine echte Parität, also der hälftige Anteil von Frauen in politischen Gremien wie Ortsbeiräten, Stadtverordnetenversammlungen, Kreistagen oder im Landtag ist damit nicht gegeben.

Die Expertise „Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“ aus dem Jahr 2022 bietet auf der einen Seite eine Analyse der Ursachen für die Unterrepräsentation von Frauen in der Kommunalpolitik. Auf der anderen Seite dient sie als praxisnahe Handreichung mit vielen Praxisbeispielen für Maßnahmen, die eine größere Teilhabe von Frauen in der Kommunalpolitik fördern.

Die Broschüre „100 Jahre später – Wege zur Parität“ zeichnet den Weg zum ersten Paritätsgesetz nach. Sie enthält zudem eine Sammlung von Ideen für Parität auf der kommunalen Ebene.

Im Nachgang zur 27. Brandenburgischen Frauenwoche, die unter dem Motto „Frauen MACHT faire Chancen“ 2017 stattfand, zeigt die gleichnamige Broschüre Beispiele aus Brandenburg auf, wie mehr Frauen für ein politisches Engagement gewonnen werden: Sei es mit Mentoringprogrammen, Frauenstammtischen, Aktionstagen oder einer Politikmesse.

Eine Frau hält eine Rede, Foto: © lightpoet / Fotolia
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Wenn es um die Verteilung politischer Macht geht, besteht deutschlandweit und auch in Brandenburg immer noch ein deutliches Missverhältnis zwischen der rechtlich verankerten und der tatsächlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. So sind in nahezu allen politischen Entscheidungsgremien Männer deutlich häufiger vertreten als Frauen.

In den Gemeindevertretungen beträgt der Frauenanteil im Durchschnitt weniger als 30 Prozent. Etwas höher ist er im Landtag Brandenburg. In den 14 Landkreisen stehen nur zwei Frauen an der Spitze der Verwaltungen und auch nur jedes 5. Rathaus wird von einer Frau geführt.

Eine echte Parität, also der hälftige Anteil von Frauen in politischen Gremien wie Ortsbeiräten, Stadtverordnetenversammlungen, Kreistagen oder im Landtag ist damit nicht gegeben.

Die Expertise „Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“ aus dem Jahr 2022 bietet auf der einen Seite eine Analyse der Ursachen für die Unterrepräsentation von Frauen in der Kommunalpolitik. Auf der anderen Seite dient sie als praxisnahe Handreichung mit vielen Praxisbeispielen für Maßnahmen, die eine größere Teilhabe von Frauen in der Kommunalpolitik fördern.

Die Broschüre „100 Jahre später – Wege zur Parität“ zeichnet den Weg zum ersten Paritätsgesetz nach. Sie enthält zudem eine Sammlung von Ideen für Parität auf der kommunalen Ebene.

Im Nachgang zur 27. Brandenburgischen Frauenwoche, die unter dem Motto „Frauen MACHT faire Chancen“ 2017 stattfand, zeigt die gleichnamige Broschüre Beispiele aus Brandenburg auf, wie mehr Frauen für ein politisches Engagement gewonnen werden: Sei es mit Mentoringprogrammen, Frauenstammtischen, Aktionstagen oder einer Politikmesse.